Die brandneue Serie „1899“ von den „Dark“-Schöpfern Baran bo Odar und Jantje Friese ist seit heute auf Netflix zu sehen. Was uns die Darsteller*innen zur Sprachenvielfalt am Set und den vielen Geheimnissen verraten haben, seht ihr im Interview.
Was ist wirklich an Bord der „Prometheus“ passiert? Diese und viele weitere Fragen dürften sich Zuschauer*innen in der 1. Staffel von „1899“ stellen, der brandneuen Serie aus der Feder der "Dark"-Schöpfer*innen Baran bo Odar und Jantje Friese. Ein direkter Nachfolger zur deutschen Mystery-Serie ist „1899“ zwar nicht, doch bringt natürlich die Trademarks der beiden mit: viel Atmosphäre, viele mysteriösen Figuren und unzählige Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen.
Konkret erzählen die beiden von einem Passagierschiff im Jahr 1899, das sich auf dem Weg von Europa nach New York befindet. "Hoffnungsvoll blicken die Passagiere unterschiedlichster Herkunft auf das anbrechende Jahrhundert. Sie alle träumen von einer besseren Zukunft in der Fremde. Als sie auf dem offenen Meer ein zweites Schiff entdecken, welches seit Monaten als vermisst gilt, nimmt ihre Reise eine unerwartete Wendung. Was sie an Bord vorfinden, verwandelt ihre Überfahrt ins gelobte Land in ein albtraumhaftes Rätsel. Ein Netz von Geheimnissen scheint die Vergangenheit jedes einzelnen Passagiers miteinander zu verbinden."
"1899": So sehr mussten die Darsteller*innen am Set rätseln
Im Vorfeld des Serienstarts konnten wir mit zahlreichen Darsteller*innen der Netflix-Serie sprechen. Darunter gehören Andreas Pietschmann (Eyk), Emily Beecham (Maura) und Aneurin Barnard (Daniel) genauso wie Miguel Bernardeau (Angel) und Maciej Musial (Olek). Ob die Stars der Serie Bescheid wussten, was die ganzen Puzzles wirklich bedeuten und welche Rolle die unterschiedlichen Muttersprachen am Set für sie hatten, seht ihr im nachfolgenden Video-Interview:
Was die beiden "1899"-Verantwortlichen zur Netflix-Serie zur sagen hatten, könnt ihr euch in diesem Artikel anschauen: