Das Youtube-Format „7 vs. Wild“ schlug ein. Nach dem Erfolg der ersten Staffel, war die Zweite sogar noch erfolgreicher. Dies weckte nicht nur Fan-Interesse, sondern auch das einer persischen Produktion.
In dem Survival-Format „7 vs. Wild“ von Fritz Meinecke werden sieben Teilnehmende für sieben Tage mit sieben Gegenständen in der Wildnis ausgesetzt. Tages-Challenges fordern sie heraus. Wer bis zum Ende durchhält und die meisten Punkte sammelt, gewinnt die Show! Die neue persische Produktion „Human vs. Wild“ folgt einem auffallend ähnlichen Prinzip.
„7 vs. Wild“: Kopie aus dem Ausland
Schon bei dem Titel „Human vs. Wild“ ist klar, dass der Fokus der Produktion nicht war, sich möglichst weit weg vom Original „7 vs. Wild“ zu bewegen. Gleiches gilt für Postermotiv, Trailer, Schnitt und Kameraperspektiven des Formats: Alles besticht mit verblüffender Ähnlichkeit zu Fritz Meineckes Survival-Format.
Auch die Idee, dass acht Teilnehmende sich in der freien Wildbahn behaupten müssen, mithilfe von bestimmten Gegenständen, kommt uns bekannt vor. Creator des innovativen Konzepts ist der in Berlin lebende Mehran Koufi. Da der Host in Berlin ansässig ist, erklärt sich auch, wieso das Format „7 vs. Wild“ ihm überhaupt bekannt ist und seinen Weg in eine persische Produktion gefunden hat.
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„7 vs. Wild“: Wie reagiert Fritz Meinecke?
Bislang gibt es keine öffentliche Reaktion von Fritz Meinecke, dem Host des erfolgreichen YouTube-Formates „7 vs. Wild“. Ob er sich überhaupt äußern wird, bleibt ungewiss. Schließlich wendet sich „Human vs. Wild“ nicht an eine deutsche Zielgruppe und Meinecke sollte auch nicht von der aktuellen Reichweite des Formats beeindruckt sein. Der Trailer von „Human vs. Wild“ beläuft sich im Moment knapp auf 140.000 Views – nichts im Vergleich zum deutschen Original.
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