Ex-„Berlin – Tag & Nacht“- Star Anne Wünsche hat die Nase gestrichen voll von Ex-Kollege Jan Leyk. Jetzt geht sie sogar gerichtlich gegen ihn vor!
Seit Jahren beschimpfen sich die beiden ehemaligen „Berlin - Tag & Nacht“-Kollegen Jan Leyk (38) und Anne Wünsche (32) öffentlich auf Instagram. Jetzt platzt der Dreifachmama der Kragen!
Jan Leyk und Anne Wünsche: Was ist passiert?
Zuletzt schoss Leyk im Sommer gegen Wünsche auf Instagram: „Die Töchter von Anne Wünsche werden seit drei, vier, fünf Jahren so dermaßen zur Schau gestellt und im Internet nackig gemacht. Ich finde das einfach pervers.“ kommentiert er damals. Nachdem es einen Shitstorm für ihn selbst gegeben hatte, weil er mit seinem nur wenige Monate alten Sohn Karl unangeschnallt auf dem Schoß Auto fuhr, feuerte dieser auf Instagram direkt zurück – erneut in Richtung Anne Wünsche.
Man solle nicht bei einem Vater, der aufpasst und die Situation völlig im Blick habe, nach Problemen suchen, sondern: „Vielleicht mal lieber bei so einer Anne Wünsche ansetzen, die ihre Kinder prostituiert.“ antwortete er damals auf die Kritik zu seiner Kindeserziehung. Bis jetzt steckte die Café-Besitzerin solche Kommentare geschickt ein - doch nun ist Schluss! Anne meldet sich jetzt auf Instagram bei ihren Followern mit den folgenden Worten: „Das möchte ich mir nicht gefallen lassen! Und deswegen hat er auch ein Schreiben von meinem Anwalt bekommen."
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Anne Wünsch: "Ich bin mir meinen Konsequenzen bewusst"
Was genau Jan Leyk dieses Mal genau getan hat, geht aus Annes Instagram-Story nicht hervor, doch er ging wohl endgültig zu weit: „Er hat vor Kurzem etwas in seiner Story geäußert, was unter die Gürtellinie ging“, erläutert sie ihre Entscheidung, zum Anwalt zu gehen. So fährt Anne Wünsche in ihrer Instagram-Story fort: "Es besteht die Chance fünfzig-fünfzig, dass ich damit durchkomme, das ist mir klar. Ich möchte hier ein Zeichen setzen: Bis hierhin und nicht weiter. Er wird es sowieso öffentlich machen. […] Ich bin mir meinen Konsequenzen bewusst."
Jan Leyk hat sich zu Annes Anwaltsschreiben bislang noch nicht öffentlich geäußert.
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