Auf Instagram hat sich Anne Wünsche schon längst eine große Fanbase aufgebaut – doch seit einiger Zeit startet sie auch auf der Plattform OnlyFans durch. Nun verriet sie, was sie damit eigentlich verdient…
Anne Wünsche wurde damals durch „Berlin – Tag & Nacht“ bekannt, heute ist sie in erster Linie Influencerin, hat über eine Millionen Follower*innen auf Instagram und besitzt ein eigenes Café in Berlin.
Anne Wünsche: Ihre Haupteinkunft ist OnlyFans
Was Anne Wünsche nun aber eröffnete, überrascht viele. Denn anders als gedacht, sind ihre Haupteinnahmequelle nicht etwa die Kooperationen oder das Café, sondern – OnlyFans! Die Erotik-Plattform, auf der heutzutage viele Promis unterwegs sind, ist für sie mittlerweile weit mehr als nur ein schlichtes Nebeneinkommen.
„Aktuell nehme ich dort am meisten ein. Ja. Aber ich verdiene auch durch meinen Onlineshop, mein Café in Berlin und Kooperationen“, sagte sie im Interview mit t-online. Cora Schumacher sprach im Juli von einer Summe von etwa 10.000 Euro in 24 Stunden – einen Betrag, den Anne nun als „durchaus realistisch“ betitelte.
Zur Einschätzung: Ein exklusives Video von Anne Wünsche kostet den User 55 US Dollar, ein paar getragener Socken bekommt man für 36 US Dollar.
Anne Wünsche: „Man braucht ein dickes Fell“
Auch wenn OnlyFans von vielen stets noch kritisch beäugt wird, sei es für Anne Wünsche in erster Linie ein normaler Job – einer, der mit Arbeit verbunden ist und der Spaß machen sollte. „Ich denke, man sollte es nicht nur wegen des Geldes machen, auch wenn es verlockend ist. In erster Linie sollte ein Job, egal welcher es ist, Spaß machen. Sonst macht er dich auf lange Sicht unglücklich und krank, egal wie viel Geld du damit verdienst“, erklärte sie.
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Doch auch wenn es mittlerweile viele Menschen gibt, die mit OnlyFans etwas dazu verdienen, gibt es auch immer noch viele Kritiker*innen, die dem ganzen negativ gegenüberstehen. Anne Wünsche sagt dazu: „Es muss einem auch klar sein, dass es nicht gern in der Gesellschaft gesehen wird und man mit harter Kritik, Beleidigungen und Hass – auch durch Freunde und Familie – konfrontiert werden kann. Man braucht also definitiv ein dickes Fell.“
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