Nach großen Wiedersehensshow zur dritten Staffel „Are You the One – Realitystars in Love“ hatte RTL+ noch eine Überraschung für die Fans.
Nach der dritten Staffel „Are You the One – Realitystars in Love“ dürfen bei RTL+ bald wieder die Normalos ran. Denn RTL+ hat die fünfte Staffel „Are You the One“ (AYTO) bestätigt.
Auf Instagram zeigte das Streaming-Portal bereits die neuen Kandidaten. Diese werden ab Donnerstag, 16. November, in der Dating-Show ihr „Perfect Match“ suchen.
Wie des Medienportal DWDL berichtet, wird es eine Änderung in der Show geben: Erstmals werden gleich zwei Frauen als Nachrückerinnen verspätet in das Format einsteigen. „Das gab es bei ‘Are You the One‘ noch nie“, würde Sophia Thomalla sagen. Natürlich hat sie wieder die Moderation inne.
„Are You the One“-Moderatorin Sophia Thomalla in Schmerz-Doku
Für Fans Thomallas gibt es eine weitere gute Nachricht. Am 15. Dezember bringt RTL+ die Reportage „Schmerz lass nach – Das Schmerzexperiment mit Sophia Thomalla“ online. Die Moderatorin will herausfinden, wie sich starke Schmerzen bei Alltagsbewegungen auf Geist und Körper auswirken. Laut DWDL wird sie unter Zuhilfenahme schmerzsimulierender Hilfsmittel selbst zur Patientin.
Erfahrungsberichte gibt es von zwei Frauen, die nach Verletzungen arbeitsunfähig und opiatabhängig sind. In der Sendung versuchen sie, sich aus der Tablettensucht zu befreien.
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Auch GZSZ thematisiert Medikamentensucht
Medikamentenabhängigkeit ist übrigens auch gerade Thema in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Polizistin Toni Ahrens, gespielt von Olivia Marei, rutscht nach einer Schussverletzung in die Medikamentenanhängigkeit.
Burkhard Blienert, Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung, übernimmt erneut die Schirmherrschaft für das Thema.
Die Expertin erklärt: „Fast jeder Mensch kommt früher oder später mindestens einmal im Leben mit Drogen oder Sucht in Berührung, allein weil Alkohol und Nikotin zu selbstverständlich sind. Was vielen nicht bewusst ist, auch bestimmte Medikamente können abhängig machen. Deshalb finde ich gut, dass entsprechende Themen bei ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten’ quasi zum Alltag der Serie gehören.“
Mit dem Handlungsstrang will RTL für Aufklärung und Sichtbarkeit der Problematik sorgen.
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