Zwar ist ein Ende für „Bares für Rares“ noch nicht in Sicht, doch Horst Lichter sprach in einem Interview über seinen Abschied!
„Bares für Rares“ ist beliebter denn je: Und das hat natürlich auch mit Moderator Horst Lichter (62) zu tun, der mit seiner Trödel-Show mittlerweile regelmäßig an einem beeindruckenden Marktanteil von 20 % kratzt. Das ist umso bemerkenswerter, weil die ZDF-Trödel-Show mittlerweile 11 Jahre auf dem Buckel hat. Während andere Sendungen ausgetauscht oder abgesetzt werden, scheint die Uhr bei „Bares für Rares“ etwas anders zu ticken. Wie ein guter Wein wird die ZDF-Show Jahr um Jahr beliebter. Doch wie lange können die Verantwortlichen noch auf Horst Lichter bauen?
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Horst Lichter: Deshalb äußert er sich zu seinem Nachfolger bei „Bares für Rares“
Denn was wäre „Bares für Rares“ ohne den charismatischen Star, der seit ca. elf Jahren die Verkäufer:innen empfängt und letzten Endes auch das Herz und die Seele der Show bildet? Tatsächlich hat Horst Lichter in der Vergangenheit bereits mehrfach betont, dass die „Bares für Rares“-Familie für den Moderator fast wie eine eigene Familie ist. Und der Erfolg gibt den Verantwortlichen recht: Kaum eine Sendung verbucht derart konstante Erfolge im Nachmittagsprogramm wie die ZDF-Trödelshow. I Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland zum 10-jährigen Jubiläum der Show erklärte Lichter auch das Erfolgsrezept von „Bares für Rares“:
„Sehen Sie sich die heutige Medien- und Fernsehlandschaft doch mal an. Da geht es ja eigentlich nur noch um Skandale, Mord und Totschlag, oder die Kandidaten von Shows werden verhohnepipelt. Wir dagegen zeigen unserem Publikum, dass es in der heutigen Zeit auch noch eine Welt geben kann, in der wir alle normal sind, einfach und echt.“
Trotz des großen Erfolgs spricht Lichter im Verlauf des Interviews jedoch erstmals auch über seinen Nachfolger. Und das hat natürlich auch einen logischen Hintergrund: Schließlich ist der TV-Moderator 62 Jahre alt und wird vermutlich früher oder später auch in seinen wohlverdienten TV-Ruhestand gehen. Doch daran will Horst Lichter erst einmal nicht denken. Wann er tatsächlich vorhat bei „Bares für Rares“ aufzuhören, macht er so fest: „In dem Moment, wo mir das keine Freude mehr macht, werde ich mich um einen Nachfolger kümmern. Aber es macht mir so viel Spaß, die Zusammenarbeit ist fast familiär, da denke ich noch lange nicht ans Aufhören.“
Bleibt nur zu hoffen, dass uns Horst Lichter, die Händler:innen sowie „Bares für Rares“ noch lange erhalten bleibt.