Bald schon steht das große „Bares für Rares“-Jubiläum an. Der beliebte Händler Walter „Waldi“ Lehnertz zieht Bilanz – und schießt gegen einige Kollegen!
2013 flimmerte die erste Folge von „Bares für Rares“ über die Bildschirme. In den zehn Jahren, in denen die Sendung bereits läuft, hat sich das Format zu einer der bekanntesten ZDF-Sendungen überhaupt gemausert, so erzielen beispielsweise die XXL-Folgen zur Primetime ziemlich gute Quoten.
Ein Grund für den Erfolg sind neben dem leicht nachvollziehbaren Konzept auch die Händler:innen. Von den fünf Leuten, die seit der ersten Episode den Trödel der Teilnehmenden abkaufen wollen, sind immer noch drei dabei: Fabian Kahl, Wolfgang Pauritsch und Walter Lehnertz. Letzterer hatte das bald anstehende Jubiläum zum Anlass genommen, um bei Instagram das vergangene Jahrzent Revue passieren zu lassen.
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Der „80-Euro-Waldi“ erzählt, wie viel Angst zuerst da war, die Sendung zu produzieren und wie man trotz aller Widrigkeiten das Format immer weiter gewachsen ist. Deswegen bedankt er sich auch bei den Zuschauer:innen. Wenn es aber zu den Kolleg:innen geht, ändert sich der Ton: „Wir müssen natürlich auch immer an uns arbeiten, muss man auch sagen. Du hast immer mal ein paar dazwischen die meinen, das sind jetzt die Superstars. […] Die Arroganz darf natürlich auch nicht durchschlagen.“ Das seien Probleme, mit denen die Händler:innen zu kämpfen haben.
Wen genau er damit meint, führt der 56-Jährige nicht weiter aus. Aber es klingt nicht danach, als ob das ein Problem der Vergangenheit wäre, sondern immer noch aktuell. Sollte es Stress hinter den Kameras zwischen einzelnen Händler:innen geben, so scheinen alle doch professionell genug zu sein, um diese Aversionen nicht in die Sendung einfließen zu lassen.
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