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"Bares für Rares"-Waldi verkündet: "Ära ist zu Ende"

"Bares für Rares"-Star Waldi hat seinen Fans in einer Video-Botschaft bei Instagram traurige Nachrichten zu verkünden.

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"Bares für Rares"-Waldi macht eine überraschende Ankündigung. Foto: IMAGO / Horst Galuschka

Seit vielen Jahren ist die Sendung "Bares für Rares" nun schon im ZDF zu sehen. Neben Moderator Horst Lichter machen vor allem die Händler:innen den Charme der Sendung aus - allen voran Waldi, der seit der ersten Staffel mit dabei ist und vor allem durch sein berühmtes 80-Euro-Gebot immer wieder für Lacher sorgte.

 

"Bares für Rares"-Novum: Waldi zerstört ein Gemälde

Doch vor wenigen Tagen blieb dem Bieter aber selbst das Lachen im Halse stecken, denn in einer der neuen Folgen passiert dem Händler ein absolutes Novum: Er zerstört ein wertvolles Gemälde! Das hat es in den fast zehn Jahren, die die Sendung jetzt schon im Fernsehen läuft, noch nie gegeben.



Was war passiert? Rolf Preuth hat für die Show ein ganz besonderes Ölbild mitgebracht, das einen Alchemisten in seinem Laboratorium zeigt. Kunsthistorikerin Friederike Werner ist begeistert von dem Werk von Charles Meer Webb und schätzt den Wert auf 700 bis 1000 Euro. Der 70-Jährige hatte sich eigentlich "nur" 100 Euro erhofft.

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Die Freude schlägt im Händlerraum dann aber schnell in Entsetzen um, als Walter Lehnertz beim Versuch, das Bild von der Staffelei zu heben, einen Teil der Leinwand zerstört. Wenig später muss er dem Verkäufer den Fauxpas gestehen: "Wir haben heute eine Premiere: Dein Bild wird auf jeden Fall gekauft, weil ich es kaputt gemacht hab." 

 

"Bares für Rares"-Waldi nennt sich den "Bilder-Killer"

Kurz darauf kündigt er an, das Gemälde kaufen zu wollen und es zu restaurieren. Und auch den vom Verkäufer geforderten Preis von 800 Euro nimmt er direkt an. Nun meldet sich Waldi noch mal bei seinen Fans bei Instagram zu Wort und verkündet traurig, dass die "Ära zu Ende ist".

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"Neuneinhalb Jahre konnte ich den Bagger aufreißen und habe nichts kaputt gemacht, obwohl sie alle darauf gewartet haben", erklärt Waldi. Er habe gehofft, dass er die zehn Jahre voll kriege, ergänzt er traurig und nennt sich selbst den "Bilder-Killer".



Zudem verspricht er, dass das Gemälde nun hergerichtet wird und er es auf seinem Kanal auch präsentieren wird. "Selbst nach der Restauration ist das Bild mehr wert, als der Künstler je hätte kriegen können, weil ich es kaputt gemacht hat", witzelt Waldi. Eine gute Sache hat das Malheur aber: "Jetzt wissen wir alle, dass Bares für Rares nicht gefaked wird", so Waldi. Recht hat er!

 

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