Bei „Bauer sucht Frau“ knistert es bereits. Doch ein Geständnis lässt Jungbauer Yannik nun aufhorchen.
Bei „Bauer sucht Frau“ sind nach dem Scheunenfest die ersten Hofwochen gestartet. Bei den ersten Kandidat:innen sprühen auch bereits die Funken. Vor allem Hofdame Michelle lässt nichts anbrennen. Schon in Folge 2 machte sie keinen Hehl daraus, dass Jungbauer Yannik ihr ziemlich gut gefällt. Sie nutzte sogar die Gelegenheit, in seinem Bett Probe zu liegen. Ohne Umschweife signalisierte sie ihm dabei, dass sie schon bald gemeinsam darin schlafen könnten.
Doch in Folge 3 stand zunächst eine ganz andere Hürde für die Kandidatin an.
Kochkunst von „Bauer sucht Frau“-Kandidatin sorgt für Diskussionen
In der neuen Folge trifft Michelle bei der Hofwoche erstmals auf Yanniks Familie – und die ist nicht klein. Beim gemeinsamen Mittagessen kommt sie ins Plaudern. Nur mit einer Sache kann die offene Norddeutsche bei den Schwaben gar nicht punkten. Als Yanniks Oma nachhakt, ob Michelle auch gerne koche, muss diese einräumen: „Schon, aber ich koche nicht gerne. Also nicht voller Begeisterung, sondern weil‘s muss.“
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Das scheint aber vor allem den Jungbauern zu stören. Der gesteht später: „Ich dachte eigentlich, dass Michelle schon kochen kann. Mehr als ich zumindest …“, zeigte er sich enttäuscht. Obwohl er selbst nur „Rührei mit Speck“ kochen könne, ist er macho-mäßig überzeugt: „Kann man ja noch lernen.“
RTL-Bauer wartet auf ersten Kuss
Da hat er die Rechnung aber ohne Michelle gemacht. Die hat nämlich andere Pläne und meint knallhart: „Entweder muss Yannik weiter bei Oma essen oder er muss sein Rührei mit Speck essen – oder ich bringe ihm das ein bisschen bei“, schmunzelt sie.
Gestärkt widmen sich beide der Hofarbeit und kommen sich dabei schnell näher. Nur der erste Kuss lässt noch auf sich warten …