Kurz vor der 19. Staffel von „Bauer sucht Frau“ spricht Inka Bause über ihr Ende bei der Dating-Show.
Schon bald geht „Bauer sucht Frau“ in die 19. Runde. Die Kuppelshow mit dem anfangs ungewöhnlichen Konzept hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft etabliert – und mit „Bauer sucht Frau international“ sogar ein eigenes Spin-off hervorgebracht. Ein großer Grund für den Kult-Status ist sicherlich auch Moderatorin Inka Bause, die seit der ersten Staffel dabei ist.
Das ist in der heutigen Fernsehlandschaft schon ungewöhnlich – vor allem, da die 54-Jährige nicht fest angestellt ist, wie sie in einem Interview mit der Agentur „Teleschau“ verriet: „Ich erfahre jedes Jahr, ob ich moderieren darf oder nicht, weil ich keinen Exklusivvertrag habe.“ Aber dieses Arbeitsverhältnis ist genau nach ihrem Wunsch: „Ich möchte immer gehen können. Ich bin kein Mensch, der sich durch eine Hochzeit verpflichtet fühlt zu bleiben.“
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Das bedeutet allerdings auch, dass es plötzlich zum Aus der Kult-Moderatorin kommen kann. Davor hat Bause allerdings auch keine Angst, ganz im Gegenteil: „Es könnte zum Beispiel ein neuer Senderchef zu mir sagen, dass ich durch eine jüngere Moderatorin ersetzt werde. Und glauben Sie mir: Ich würde mich für die neue Kollegin freuen, weil ich damals eben auch Menschen hatte, die mir eine Chance gaben.“ Diese Art der Unterstützung würde heute einigen Kolleg:innen abhanden kommen, stattdessen seien diese „entsetzt oder enttäuscht“, wenn sie nach 40 Jahren ihre Sendungen verlieren.
Aber müssen die Fans schon bald auf Inka Bause verzichten? Das steht noch in den Sternen – ist aber sehr unwahrscheinlich: „Es kam bis jetzt für mich nicht die Frage auf, ob ich die Sendung abgebe.“ Sie wolle gerne noch die 20. Staffel moderieren – wenn danach ein Wechsel stattfindet, ist das für sie kein Grund zur Aufregung.
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