Am Freitag (23.12.) ist Ferdinand Seebacher nicht bei den „Bergrettern“ zu sehen, sondern in der verrückten Weihnachtskomödie „Schrille Nacht“ auf Arte.
Ferdinand Seebacher auf Abwegen. Er wird „Die Bergretter" kurzzeitig „untreu" und mischt in einem anderen Format mit .„Schrille Nacht“ zeigt in sieben Episoden, was für Katastrophen das Fest der Liebe durcheinanderbringen können. Viele unvorhergesehene Überraschungen und Unterhaltung vom feinsten sind Programm: Am 24. Dezember kann wirklich viel schiefgehen!
„Schrille Nacht“: Ein charmanter Episodenfilm
Die sieben Teile der Weihnachtskomödie dauern jeweils zwischen 10 und 20 Minuten. Acht verschiedene Autoren sowie drei Regisseure wurden bei dem Episodenfilm kreativ. Das Ergebnis: Situationskomik, unerwartete Plottwists und völlige Absurdität – ein Spaß für die ganze Familie.
Mit von der Partie sind neben Ferdinand Seebacher z.B. Faris Rahoma, Inge Maux, Lukas Resetarits, Kathrin Resetarits, Susi Stach und Mehmet Ali Salman. Sie sind in bereits bekannten Rollen zu sehen, allerdings in einem völlig neuen Setting.
„Schrille Nacht“: Ferdinand Seebachers komischer Heiligabend
Der österreichische Schauspieler ist seit März 2019 Teil der ZDF-Fernsehserie „Die Bergretter“. Er ist der Nachfolger von Markus Brandl und schlüpft seitdem in die Rolle von Simon Plattner. Auch in „Schrille Nacht“ verkörpert er Simon. Simon und seine Freundin servieren ein Weihnachtsmenü, das seine etwas gewöhnungsbedürftige Schwiegermutter (Susi Stach) direkt flüchten lässt.
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Weihnachtsstimmung ist definitiv vorprogrammiert mit der schrägen Weihnachtskomödie „Schrille Nacht“, die am 23.12. um 20:15 auf Arte zu sehen ist.
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