Es ist das erste Mal, das Bobby Brown über das tragische Schicksal spricht, das sich seiner Tochter Bobbi Kristina zugetragen hat. In der amerikanischen Talkshow „The Real“ rührt der Sänger mit seinen bewegenden Aussagen das Publikum zu Tränen.
Über ein halbes Jahr lang hat sich der Vater von Bobbi Kristina, Bobby Brown (46), an die letzte Hoffnung geklammert, dass es seine Tochter vielleicht doch noch einmal aus dem Koma schaffen könnte, wie er in der neuen amerikanischen Talkshow „The Real“ jetzt schilderte. Doch für Bobbi Kristina kam jede Hilfe zu spät.
Es ist das erste, äußerst bewegende Interview des Sängers nach dem tragischen Tod von Bobbi Kristina. Die Tochter von Bobbi Brown und der verstorbenen Sängerin und Schauspielerin Whitney Houston war im Januar 2015 regungslos, mit dem Gesicht nach unten, in ihrer Badewanne aufgefunden worden. Sie wurde daraufhin ins künstliche Koma versetzt und verstarb schließlich in einem Hospiz im Juli
Tief bewegt sagte der 46-jährige in der Talk-Show: „Ich bin sicher, ihre Mutter rief sie zu sich. Sie hat sich im Himmel nicht wohl gefühlt alleine.“ Doch mit einer Aussage fasste Bobby Brown schließlich das ganze Drama zusammen, das den Tod seiner Tochter begleitet hatte: „Wenn ich nur zwei Tage früher dagewesen wäre, wäre das Ganze so nicht passiert.“