Nach ihrer Verhaftung wollte Calantha Wollny ihre Mutter Silvia Wollny eigentlich in Ruhe lassen, doch wegen Tochter „Püppi“ kann sie nun nicht länger schweigen.
Wie viele Mitglieder der RTLZWEI-Familie Wollny wurde Calantha Wollny sehr früh Mutter. 2018 brachte sie im Alter von 18 Jahren ihre Tochter Cataleya zur Welt. Doch die gemeinsame Zeit war von kurzer Dauer. Seit 2021 will Calantha ihr Kind nicht mehr gesehen haben. Schuld daran trägt ihrer Meinung nach die Großmutter der Kleinen. Silvia Wollny hat „Püppi“ nämlich längst adoptiert, hat die alleinige Entscheidungsgewalt über das Kind.
Die Wollnys: Calantha Wollny will Tochter Cataleya nicht aufgeben
Der Konflikt, der daraus erwuchs, hatte sich vor einigen Monaten endgültig hochgeschaukelt. Grund dafür war auch Calanthas Zorn über Silvias Versöhnung mit ihrem entfremdeten Sohn Jeremy Pascal Wollny. Doch nachdem Calantha wegen einer unbeglichenen Geldstrafe verhaftet wurde, zahlte ihre Mutter den Betrag und bewahrte das „schwarze Schaf“ der Familie so vor mehreren Monaten Gefängnis. Im Gegenzug – so wohl der Deal – sollte Ruhe einkehren. Das hat bislang auch gut geklappt, doch nun hat Calantha Wollny wieder einen kritischen Punkt erreicht, will sich ihrer Community mitteilen.
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Am Montagabend, den 8. April 2024, startete die 23-Jährige eine neue Fragerunde auf Instagram. Thema Nummer eins war dabei einmal mehr der Sorgerechtsstreit. „Du hättest doch zu deiner Familie gehen können, als sie in Deutschland war“, findet ein User. „Das sagst du …“, deutet Calantha an, dass ihr der Kontakt zum Rest der Familie weiterhin verwehrt bleibt. Der schlimmste Verlust ihres Lebens sei neben dem ungeborenen Kind, das sie „damals verlor“ auch Cataleya gewesen. Zuletzt gesehen habe sie das Mädchen am 20. November 2021. Nun fürchtet sie, dass ihr eigenes Kind sie nicht mehr wiedererkennt, wenn es endlich zur langersehnten Reunion kommt. „Ehrlich gesagt, weiß ich es [dass Cataleya weiß, wer sie ist] nicht. Aber falls es nicht so ist, lernt die kleine Maus ihre Mama einfach kennen und ich sie. Die Hauptsache ist, dass sie noch ein wenig in ihrer Kindheit ihre Mama hat, bevor sie irgendwann bei mir vor der Tür stehen muss … und ich komplett fremd für sie bin.“
Kontaktsperre? In privater Chatnachricht bettelt Calantha Silvia Wollny um Kontakt mit Püppi an
„Wieso kämpfst du nicht dafür, deine Tochter wenigstens zu sehen?“, hakt ein anderer Fan nach. „Es gibt noch viel mehr, wo ich frage und auch darauf dränge“, erklärt Calantha daraufhin und teilt einen Auszug aus dem privaten Whatsapp-Chat mit ihrer Mutter. „Auch mit der Adoption und jetzt ist auch mal gut“, so Silvia Wollny Meinung. Das Statement ist offensichtlich aus einem größeren Zusammenhang gerissen, doch Calanthas Antwort auf die Aussage ist auf dem Screenshot zu erkennen: „Naja, ich muss dich anbetteln, damit ich die Kleine sehen kann oder auch nicht sehen kann und du warst lange genug in Deutschland!“
Obwohl Silvia Wollny sich längst als „Püppis“ neue Mutter sieht, es durch die Adoption rechtlich auch geworden ist, ist sich Calantha sicher, dass das Kind sie noch als Großmutter wahrnimmt. Auf die Frage: „Nennt deine Tochter deine Mama Silvia als Mama?“, entgegnet sie nur „Oma“. Es überrascht wenig, dass die 23-Jährige auch berichtet, es sei ihr „schon mal besser“ gegangen. Wie sehr sie unter der Kontaktsperre zu ihrem Kind leidet, wird in ihren Ausführungen überdeutlich.
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