Profitänzerin Christina Luft hat nach einem Besuch beim Facharzt jetzt Gewissheit über ihre Situation und die anstehende „Let’s Dance“-Tour.
Christina Luft (33) ist auf dem Weg der Besserung. Nach dem MRT und dem CT hat sie beim Sportarzt ein sogenanntes Bewegungsröntgen durchführen lassen. Jetzt kann sie genau sagen, was passierte, als sie bei „Let’s Dance“ von einem Stuhl herunterfiel.
„Ich habe mir wirklich zwei Knochen gebrochen oder angebrochen, und zwar an einer denkbar blöden Stelle, weil meine Sehnen dagegen gearbeitet haben“, so Luft.
Verletzung: Christina Lufts Knochen sind von unten gebrochen
Lufts Knochen sind an beiden Stellen von unten gebrochen. Außerdem ist die Sehne, die unten am Fuß entlang läuft, in Mitleidenschaft gezogen worden. Dass das schwer zu erkennen gewesen sei, weiß der TV-Star, der sich zwischenzeitlich über eine falsche Diagnose ärgerte, jetzt. „Fakt ist, dass jetzt ein Knochenödem in meinem Fuß ist, und die Sehne noch gereizt ist, weil ich die ganze Zeit auf dieser Stelle laufe.“
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„Let’s Dance“-Tour: Christina Luft ist optimistisch
Demnächst wird sie feste Einlagen für ihre Schuhe bekommen, barfuß zu laufen ist vorerst Tabu. Zusätzlich benutzt sie eine Salbe, die das Ödem rausziehen soll. Allerdings darf sie Sport machen, der den Fuß nicht belastet, und zur Physiotherapie gehen. „Das Ganze dauert ein bisschen“, erzählt Luft auf Instagram, ihr Plan sei allerdings, bis zur „Let’s Dance“-Tour, die im Oktober startet, wieder fit zu sein.
Derzeit heißt es umso mehr, den Fuß zu schonen. Für Luft ist besonders erfreulich, dass sie jetzt endlich weiß, was mit ihrem Fuß los ist. „Dann weiß man auch, was gut ist für den Fuß, was nicht gut ist für den Fuß. Das ist eine große Entlastung und auch gut für meinen Kopf.“
Für sie ist die Verletzung gar nicht so schlimm. „Ich nutze den Sommer immer, um mich körperlich zu erholen, mich zu generieren und Verletzungen auszukurieren, die über die ‚Let’s Dance‘-Zeit kommen“, so die Profitänzerin. „Also Glück im Unglück: Ich bin im Plan und kann alles machen, wie ich es jedes Jahr mache. Mein Körper braucht diese Phasen.“
Am liebsten würde sie zwar jetzt schon Gas geben, allerdings sei es nötig, auf die Ärzte zu hören. „Wichtig ist, dass der Fuß richtig auskuriert ist und keine Langzeitschäden entstehen. Ich glaube nämlich, viele Tänzer kurieren die Sachen nicht richtig aus und haben dann ewig Schmerzen“, so Luft weiter.
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