Dass Moderatoren über einen Knopf im Ohr Regie-Anweisungen bekommen ist nichts neues. Aber warum gibt es das Gerät auch bei den Kuppelshows „Bachelor“ und „Bachelorette“?
Sharon Battiste hat ihre letzte Rose verteilt, womit die diesjährige „Bachelorette“-Staffel zu Ende ging. Doch das Kuppelformat beherbergt noch einige weitere Geheimnisse.
Wie die Bild berichtet, tragen in beiden Sendungen des Formates, „Bachelor“ und „Bachelorette“, die Umworbenen gerade am Anfang einen Knopf im Ohr. Dieser wird in TV-Sendungen benutzt, um Regie-Anweisungen sofort umsetzen zu können – aber wieso braucht das jemand, der die große Liebe sucht?
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Ein ehemaliger „Bachelor“, der aber nicht namentlich genannt werden will, gibt darüber Aufschluss: „Man trägt beim ersten Aufeinandertreffen sowie in der Nacht der Rosen einen kleinen Knopf im Ohr. Der Grund ist, dass man sich gar nicht alle Namen der Kandidaten merken kann.“
So soll es beim Dreh nicht so peinlichen Missgeschicken kommen. Außerdem gibt es aus der Regie auch kleine Gedächtnisstützen: „Da wird einem dann etwa gesagt: ,Das ist die Kandidatin, die dir zur Begrüßung einen kleinen Teddy geschenkt hat.‘“ Auf die Entscheidungen der „Bachelor“ und „Bachelorette“ sollen diese Hilfestellungen aber nicht haben.
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