„Dahoam is Dahoam“: „Rosi“ droht mit Aus – das ist der Grund

Rosi von „Dahaom is Dahoam“ weiß, wo es langgeht. Sie hat ihren eigenen Kopf, weiß, wo es langgeht und macht schon mal eine Ansage. Das wird jetzt relevant, wenn es um die Zukunft des Lansinger Kiosks geht.

„Dahaom is Dahoam“-Vorschau: Muss der Lansinger Kiosk geschlossen werden?

Doch erst einmal von vorne! Bevor sich Rosi ihren Pflichten nachkommen muss, wendet sie sich laut „Dahoam is Dahoam“-Vorschau nämlich erst einmal einer Herzensangelegenheit zu. Als Annalena den Verdacht äußert, Joseph könne an Demenz erkrankt sein, sucht dieser Rosis Beistand. Er bittet sie, ihn bei seinem schweren Gang zum Arzt zu begleiten.  

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Als wäre das allein noch nicht belastend genug, muss sie sich in einer späteren Folge den Kopf über das Lansinger Kiosk zerbrechen. Ulla (Sabrina Dietel) teilt ihr in Folge 3230 mit, dass der Kiosk in eine finanzielle Schieflage geraten ist.  Eine Entscheidung muss her und so drängt Rosi auf ein Aus. Sie ist der Meinung, dass Doro sich von dem Laden verabschieden sollte. Doch wie geht es danach weiter? Wer soll Doros Nachfolge antreten?

„Dahaom is Dahoam“: Trifft Rosi am Ende die Entscheidung für Doro?

Doro überlegt sich, dass Gundi (Helga Januschkowetz) für sie übernehmen könnte. Am Ende scheint jedoch alles ganz anders zu kommen, denn Rosi schaltet sich erneut ein und bietet Bambergers Vater Carl (Bernd Reheuser) an, den Kiosk zu pachten. Der lehnt das Angebot zunächst ab, lässt sich dann aber von seinem Sohn anstacheln, der ihm die Aufgabe nicht zutraut.  

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Ob der Kiosk am Ende geschlossen werden muss oder doch noch einen neuen Pächter findet, erfahren wir erst in einigen Monaten, denn die 6-Wochen-Vorschau-XXL lässt offen, wie es danach weitergeht.

Neue Folgen von „Dahoam is Dahoam“ gibt es immer montags bis donnerstags im BR. Wer eine Sendung verpasst hat, kann sich die Episoden auch in der ARD-Mediathek anschauen. Auch im Voraus ist das möglich!

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