Rund eine Woche nach dem überraschenden Tod von Jens Büchner hat jetzt erstmals seine Frau Daniela über den schlimmen Verlust gesprochen.
Daniela Büchner: Jens war ihr "Hauptgewinn"
Mit nur 49 Jahren ist Kult-Auswanderer Jens Büchner vor wenigen Tagen an Lungenkrebs gestorben. Er hinterlässt acht Kinder und seine Frau Daniela, die nach dem Tod ihres Mannes im Magazin "Prominent!“ auf VOX zum ersten Mal ihre Gefühle offenbart hat.
Nach dem Verlust ihres Mannes macht Daniela Büchner in dem Audio-Interview ein trauriges Geständnis: "Ich habe ein Kissen, das war bis zu seinem Tod auf seinem Bett und da rieche ich immer dran und dann mache ich die Augen auf und merke, er ist nicht da. Ich schlafe nachts nicht, ich esse kaum, ich funktioniere nur.“
In dem Interview spricht sie außerdem über ihre Ehe mit dem Sänger und wie er ihr nach schwierigen Zeiten wieder Hoffnung auf ein besseres Leben gegeben hat. Jens sei ihr "Hauptgewinn" gewesen, betont die 40-Jährige. "Er hat mir einfach Kraft und Mut gegeben und mich so sein lassen, wie ich bin, mit allen meinen Macken. Und ich hatte viele Macken, aber er hat mich immer aufgebaut, mir Selbstbewusstsein gegeben."
Daniela Büchner nach Jens Tod: "Unsere Welt steht gerade still"
Noch weiß der TV-Star, der zusammen mit den Kindern auf Mallorca wohnen bleiben will, nicht wie es weitergehen soll. Die geplante Dschungelcamp-Teilnahme hat sie zumindest für 2019 abgesagt. "Unsere Welt steht gerade still, sie ist zerstört und steht still. Jetzt ist er weg, es ist nicht nur mein Ehemann gestorben, sondern mein bester Freund, mein Seelenverwandter. Und das ist so schlimm für mich. Ich weiß, dass sich alle um mich kümmern, aber niemand ist wie er. Er war toll. Er war ein toller Mensch, mit allen Ecken und Kanten, war er ein toller Mensch“, erklärt Daniela Büchner unter Tränen.
Nun wolle sie vor allem für ihre kleinen Zwillinge versuchen, das normale Leben weiterzuführen. Zum Ende des emotionalen Interviews dankt die 40-Jährige den Fans, die nach dem Tod nette Worte an die Familie geschrieben haben und ihr Kraft für die schwere Zeit gewünscht haben, die nun auf sie zukommt.