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Darum machte Luca Hänni seiner Christina keinen Heiratsantrag bei „Let’s Dance“

Zum ersten Mal sprechen Christina und Luca Hänni genauer über den Heiratsantrag vor zweieinhalb Jahren.

Christina Hänni ist schwanger! Mit Luca Hänni erwartet sie ihr erstes Baby
Christina und Luca Hänni sind ein echtes Traumpaar! Foto: Andrzej Cibis

Es ist eine Liebesgeschichte, wie sie im Buche steht! Nach dem Kennenlernen 2020 bei „Let’s Dance“ zögerte Luca Hänni nicht lange und machte seiner Christina 2022 einen süßen Heiratsantrag. Bislang behielten die zwei für sich, wie genau der abgelaufen ist. Doch zur Freude ihrer Fans haben die beiden mittlerweile einen gemeinsamen Podcast, in dem sie immer wieder private Einblicke in ihr Leben geben – und dieses Mal kamen sie auf das Thema Heiratsanträge zu sprechen.

Christina wollte von Luca wissen, was er von öffentlichen Heiratsanträgen halte. Der Anlass für die Frage war ein Antrag, den die chinesische Badmintonspielerin Huang Yaqiong während der Olympischen Spiele erhalten hatte, kurz nach ihrem Sieg im Mixed-Doppel. Die Sportlerin hatte den Antrag überglücklich vor laufenden Kameras angenommen.

 

Luca Hänni verrät erstmals Details über den Antrag

Christina fragte ihren Mann, wie er zu öffentlichen Heiratsanträgen stehe und erwähnte, dass viele Menschen geglaubt hätten, er würde ihr bei „Let’s Dance“ einen Antrag machen. „Für mich wäre es nichts. Ich fänd’s unangenehm. Für mich ist es mehr ein Moment im Stillen“, gab er offen zu. „Du weißt ja, was ich mir damals überlegt habe. Wir waren in Zermatt – gemütlich, Winter, Kamin. Diese Art.“ So stellte er schließlich die Frage aller Fragen in den Schweizer Alpen – nur sie beide, ganz romantisch und ohne Publikum. Für ihn wäre ein Heiratsantrag vor Kameras unvorstellbar gewesen.

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Christina Hänni gesteht: „Wäre für mich ein Grund gewesen, Nein zu sagen“

Offenbar sieht Christina das ganz genauso. Zu einem möglichen Antrag bei „Let’s Dance“ sagt sie: „Es wäre für mich die Hölle gewesen. Jedem das Seine. Aber das wäre für mich ein Grund gewesen, Nein zu sagen. Ich hätte nicht das Gefühl gehabt, man macht es für sich, sondern man macht es, um vielleicht noch etwas ausschlachten zu können“. Weiter führt sie aus: „Es ist immer ein zweischneidiges Schwert. Die Öffentlichkeit teilhaben zu lassen, ist meistens schön, aber bei solchen Momenten meistens ein Tick zu viel.“ Zum Glück konnte sich Luca das Denken und einem „JA“ stand nichts im Wege …

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