"Der Bergdoktor": Große Sorge! Was ist los mit Lisbeth?

Lisbeth (Monika Baumgartner) sorgte im Finale von "Der Bergdoktor" für DEN Schockmoment von Staffel 16: Durch den Stress aufgrund der Streitereien ihrer Söhne Martin (Hans Sigl) und Hans (Heiko Ruprecht) brach das Familienoberhaupt zusammen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

"Der Bergdoktor": Lisbeths hat beunruhigende Symptome

In der ersten Folge von Staffel 17, die heute zu sehen ist, dann die Erleichterung: Lisbeth ist auf dem Wege der Besserung und konnte die Intensivstation verlassen. Doch ist die Landwirtin wirklich fit? Als Martin erfährt, dass im Krankenhaus weitere Tests gemacht werden und sich Lisbeth einfach selbst entlassen hat, ist er alarmiert.

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Doch aufgrund der Schweigepflicht rückt sein Kumpel Alexander nicht mit den Informationen raus. Als Lisbeth auf dem Hof dann wieder umzukippen droht, hat Martin genug. Er will in die Tests eingebunden werden. Wenig später gesteht Lisbeth ihren Söhnen, dass sie ein Zittern in der Hand verspürt und Angst hat, schwer krank zu sein.

Was fehlt dem Gruber-Familienoberhaupt?

Alexander und Martin sprechen am nächsten Tag darüber, was Lisbeth fehlen könnte. Vor allem neurologische Probleme sollen abgeklärt werden, aber auch Entzündungen und Autoimmunerkrankungen kommen infrage. Im Krankenhaus wird das Gruber-Oberhaupt dann mehreren Untersuchungen unterzogen.

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Und die Grubers können durchatmen: Die Ergebnisse zeigen keinerlei Auffälligkeiten! Doch Lisbeth beruhigt das ganz und gar nicht. Sie versteht nicht, warum es noch keine Ursache für ihr Zittern gibt. "Was ist das dann, das Zittern mit meiner Hand?", fragt sie beunruhigt. Martin versucht zu beruhigen: "Das werden wir herausfinden, Mama. Es braucht einfach etwas Zeit!"

Mit dieser Antwort gibt sich Lisbeth vorerst zufrieden. Doch schon jetzt ist klar, dass das Thema in den kommenden Folgen mit Sicherheit noch einmal aufkommen wird. Bleibt zu hoffen, dass dem Fanliebling tatsächlich nichts fehlt!

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