In der Talkshow „DAS!“ vom NDR macht „Der Bergdoktor“-Schauspieler Mark Keller einige überraschende Enthüllungen.
Den meisten ist er bekannt als Dr. Alexander Kahnweiler, denn schon seit 2007 spielt Mark Keller (58) die Rolle in „Der Bergdoktor“ an der Seite von Hans Sigl (54). Doch auch in anderen bekannten, deutschen Produktionen wie „Alarm für Cobra 11“, „Sterne des Südens“, „Küstenwache“ und „SOKO Köln“ übernahm er bereits größere und kleinere Rollen.
Mark Keller über das neue Album und die besondere Beziehung zu Hans Sigl
Nun versuchte sich der 58-Jährige jedoch an einer ganz neuen Branche – der Musik. Sein Album „Mein kleines Glück“ ist seit kurzem erhältlich. Darauf sind unter anderem auch Songs gemeinsam mit seinem Sohn Aaron, der ebenfalls im Musikbusiness Fuß fassen will.
Doch müssen die Fans von Dr. Kahnweiler nun darum bangen, dass Mark Keller vielleicht die Branche wechselt? Keineswegs, da können sich die „Bergdoktor“-Zuschauer*innen beruhigen – so zumindest der Tonus in der NDR-Talkshow „DAS!“, in der Schauspieler kürzlich zu Gast war. Dafür fühle sich der Schauspieler in der Serie viel zu wohl.
Grund dafür ist mit Sicherheit auch die enge Freundschaft zu Kollege Hans Sigl. Über ihn sagte er im Interview daher auch: „Wir verstehen uns wirklich gut, haben einen ähnlichen Humor […] Er motiviert das Team und es ist mir eine Freude mit ihm zu arbeiten.“ Nicht umsonst widmete Keller ihm auch einen Song auf seinem Album: „Martin mein einziger Freund“ – nach einem Insider aus der Serie.
Im Vergleich mit dem Bergdoktor selbst gibt sich Mark Keller ganz bescheiden: „Dank Hans Sigl ist meine Rolle so beliebt“, so der Schauspieler. „Er ist das Hauptgericht und ich bin das Nebengericht […] Wenn er wollte, wäre ich nicht mehr dabei.“ Na dann ein Glück, dass sich die beiden so gut verstehen!
Mark Keller: Kindheit in ärmlichen Verhältnissen
Doch neben Details zu seiner heutigen Karriere macht Keller auch einige Eingeständnisse über seine Kindheit und Jugend. Der Schauspieler wuchs bei seiner Oma auf – sie war „die Glücksfee meiner Kindheit“, sagt er. „Ich war ihr kleiner Goldjunge.“
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Doch die beiden hatten damals nicht viel – teilten sich zwölf Jahre lang sogar ein Bett. „Heute kommt mir das vor wie ein kleines Märchen“, so Mark Keller. „Sehr ärmlich, aber das war dieses kleine Glück.“
Nur dank seiner Oma können wir ihn heutzutage auch im TV bewundern – sie habe ihn damals zu einem Casting-Wettbewerb der „Rudi Carrell Show“ gebracht, wodurch Mark Keller seinen Karrieredurchbruch hatte.
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