"Die Bergretter"-Aus: Markus Kofler verlässt die Ramsau!

Seit dem Ende von Staffel 13 hoffen "Die Bergretter"-Fans auf ein Happy End für Markus Kofler (Sebastian Ströbl) und Katharina Strasser (Luise Bähr), doch daraus wird wohl nichts. Katharina ist mit Arzt Nick inzwischen anderweitig liiert und könnte sich mit ihm vielleicht endlich den Traum von einer eigenen Familie erfüllen, während Markus in Folge 3 der aktuellen Staffel mit Abenteuerfan Nina (Josephin Busch) anbandelt, die schon bald zum Himalaja aufbrechen und einen Achttausender besteigen will. 

"Die Bergretter"-Staffel 14: Markus und Nina wollen sich verabschieden

Daraus scheint sich mehr zu entwickeln - vielleicht sogar die nächste große Liebe von Markus? In Folge 4 stellt sich schnell heraus, dass Nina und Markus vieles verbindet. Bei einem Bierchen am Lagerfeuer sprechen der Bergretter und seine neue Bekanntschaft einen Tag nach ihrem Schäferstündchen darüber, wieso sie noch immer Single sind.

"Meine Beziehungen haben nie lange gehalten, weil ... ja, die Berge meine größte Liebe sind und meine Freiheit", so Nina. "Im Ernst. Sowas wie die Himalaja-Expedition, da bin ich ja monatelang unterwegs. Da kannste keine feste Beziehung führen, keine Kinder kriegen. Die meisten halten das nicht aus. Und du? Was ist es bei dir? Was ist deine Ausrede? Ich mein, so übel siehst du nicht aus und ganz dumm bist du auch nicht..." Schließlich gibt Markus zu, warum auch er bisher kein Glück in der Liebe hatte: "Ich will keine Kinder." Etwas, das er mit Nina gemein hat. Ebenso wie den Traum, in den Himalaja zu reisen und dessen Berge zu erklimmen. 

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Als die Reisepläne von Nina immer konkreter werden, kommt Markus ins Grübeln. Bislang dachte er immer, er könne die Ramsau und seine Freunde und Kollegen nicht einfach verlassen. Doch die Gelegenheit ist zu verlockend! Spät in der Nacht sucht er Nina schließlich auf und fragt sie, ob sie ihn mitnehmen würde. "Ja, na klar!", erklärt sie überrascht. "Na gut, dann bin ich dabei", so Markus vorfreudig.

Einzig die Bedingung, die Nina daraufhin stellt, dämpft seinen Enthusiasmus etwas: Sie schlafe nicht mit Bergsteiger-Partnern, daher seien sie ab jetzt nur noch Freunde, erklärt sie entschieden. Das gefällt Markus zwar weniger, er stimmt jedoch zu. Ein sehnsüchtiger Blickwechsel, dann sagt er verschmitzt: "Oder du stellst dir einfach vor, ich hätte es dir erst morgen gesagt." Ein Vorschlag, den Nina nur allzu gern annimmt, bevor sie ihn an sich und in ihren Wohnwagen zieht. Na, ob die beiden wirklich Freunde werden können? Wir bezweifeln es! Aber noch wichtiger ist wohl die Frage: Was bedeutet Markus geplante Abreise für "Die Bergretter"? Wird es ein Abschied für immer sein?

"Die Bergretter"-Staffel 14: Steigt Markus für immer aus?

Die Vorschau verheißt nichts Gutes, denn Markus scheint nicht daran zu denken, je wieder von der Expedition zurückzukommen. So fragt er Tobi, ob er die Nachfolge als Leiter der Bergrettung antreten werden will und stößt sein gesamtes Team vor den Kopf. "Katharina, Tobi und Michi sind nicht nur traurig über Markus’ Abschied, sie sind vor allem enttäuscht. Außerdem machen sie sich Sorgen: Rennt Markus womöglich nur vor seinen Selbstvorwürfen davon, Jessikas Leichnam nicht gefunden zu haben?", schreibt die ARD zu "Die Bergretter"-Folge 7. "Können sie ihre Bedenken ansprechen, ohne mit ihrem langjährigen Teamleiter und Freund im Streit auseinanderzugehen?" Das klingt alles andere als gut!

Gegenüber TVMovie Online verriet Darsteller Sebastian Ströbel allerdings vor dem Staffelstart, dass er der ZDF-Serie noch lange treu bleibe. Auf die Frage, was passieren müsse, damit er aussteigt, erklärte er uns: "Also momentan fällt mir da nichts ein. Es gibt natürlich immer von außen Dinge, die man nicht steuern kann. Wenn zum Beispiel privat etwas passiert oder so. Aber das ist Gott sei Dank aktuell nicht der Fall. Und wie gesagt, solange ich Spaß daran habe und alle anderen auch, bleibe ich bei ‚Die Bergretter‘." Und: "Ich bin ja eh niemand, der ewig in die Zukunft schaut und plant. Ich kümmere mich auch nicht um Dinge, die in der Zukunft sein könnten oder um irgendwelche Tagträume, die man manchmal hat. Wenn ich das Gefühl hätte, es ist auserzählt oder es passiert nichts mehr, dann würde ich schon auch mal gucken, ob sich eine Veränderung lohnen würde. Aber so weit bin ich überhaupt nicht."

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Hoffen wir, dass Markus Geschichte wirklich noch nicht auserzählt ist und der Bergretter nach seiner Reise wieder zu seinen Kollegen zurückkehrt! 

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