„Die Bergretter“-Star Sebastian Ströbl ist ein viel beschäftigter Schauspieler. Was bedeutet das für seine Familie?
Für ZDF-Fans ist der „Bergretter“-Star Sebastian Ströbl ein Held. Für seine vier Töchter nicht so sehr. In der NDR-Talkshow erzählt der Schauspieler, dass seine Mädels ihn oft ganz schön peinlich finden.
Der 45-Jährige kleidet sich gerne sehr bunt - auch wenn er in der Talkshow ein dunkleblaues Hemd trägt. Als seine Töchter klein waren, fanden sie das noch in Ordnung. Jetzt ist der Zug abgefahren – die vier finden es für sein Alter unangemessen.
„Die Bergretter“-Star Sebastian Ströbel: Seine Töchter finden ihn peinlich
Sebastian selbst kann darüber nur lachen. Er erzählt, dass einige seiner Töchter ihm sogar verboten haben, sie zur Schule zu fahren - er solle sich vorher umziehen. Aber nicht nur mit der auffälligen Kleidung haben sie Probleme.
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Auch die längeren Haare sind ihnen ein Dorn im Auge. Sebastian schmiert sich immer viel Produkt in die Haare, um sie zu stylen. Die Mädchen finden das lächerlich. Er sieht in ihren Augen dann komisch aus.
Sebastian Ströbl: Sieben Monate im Jahr ist er von zu Hause weg
Wenn er dann aber mal vom Friseur kommt und kein Produkt in den Haaren hat, umzingeln sie ihren Papa und wuscheln ihm durch die lange Mähne. Herrliche Vorstellung. Der „Die Bergretter“-Darsteller nimmt das mit Humor.
Sieben Monate im Jahr ist er von zu Hause weg, um für die ZDF-Show zu drehen. Deshalb ist er froh, dass er überhaupt Zeit mit ihnen verbringen kann - auch wenn sie ihn peinlich finden.
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