Nach der Horrorfilm-Saison an Halloween kommt die besinnliche Zeit der Weihnachtsfilme. Aber in der Popkultur schleichen sich auch gerne Filme dazwischen, die eigentlich nicht wirklich als solche zu werten sind.
Weihnachten steht vor der Tür und mit dem Fest der Liebe kommt nicht nur die alljährliche Weihnachtsdeko aus dem staubigen Keller, sondern die Sender-Redaktionen und Streaminganbieter kramen auch die Palette Weihnachtsfilme aus ihren Archiven.
Durch den saisonbedingten Jahrestakt wird so mancher Filmabend schon zur Tradition. Die Universität Hamburg veranstaltet zum Beispiel jedes Jahr ein großes „Die Feuerzangenbowle“-Watching auf dem Campus. Taschenlampen, Wunderkerzen, Fahrradklingeln machen das Event stets zu einem unvergesslichen Spektakel.
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(K)ein Weihnachtsfilm: "Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke!"
Was für den einen „Kevin – allein zu Haus“ ist, ist für den anderen „Ist das Leben nicht schön?“. Jedes Jahr zur gleichen Zeit gucken wir unsere Lieblings-(Weihnachts-)Filme. Dabei sind nicht alle Weihnachtsfilme auch als solche gemeint gewesen. Bruce Willis selbst machte auf seinem ihm gewidmeten „Roast“ 2018 klar: „'Stirb langsam' ist kein Weihnachtsfilm!“
Es gibt sie also: Die Weihnachtsfilme, die gar keine sind! „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, „Eyes Wide Shut“ oder „Ted“ (Der Bär ist zu Beginn des Films eigentlich ein lebloses Weihnachtsgeschenk) oder Tim Burtons „Batmans Rückkehr“ von 1992 (der Film endet völlig zusammenhangslos mit den Worten Batmans: „Frohe Weihnachten. Und Friede allen Männern und Frauen"), die Liste ließe sich wahrscheinlich noch lange weiterführen.
Wir haben für Euch ein paar Weihnachtsfilme zusammengesucht, die nie als solche gemeint waren:
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