Die Fallers | Falsche Hoffnungen: Bea kassiert einen bitteren Korb von Markus!

In den neuen Folgen der SWR-Serie „Die Fallers“ steht Bea (Christiane Brammer) vor einem großen Problem. Wie ihr in der ersten neuen Folge nach der Sommerpause, „Gülle Gülle“, bereits sehen konntet, macht ihr und Jenny (Julia Obst) eine neue EU-Richtlinie zu schaffen. Denn laut der der neuen Gülleverordnung darf der Schwenkverteiler ab 2025 nicht mehr verwendet werden.

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Die Fallers: Bricht die neue Richtlinie dem Hof das Genick?

Während Sebastian (Dominik Stricker) im Thema ist, trifft die Post vom Amt die Hof-Erbin völlig unvorbereitet. Doch es hilft nichts: Der alte Schwenkverteiler muss weg. „Du brauchst eine Maschine, die die Gülle direkt auf dem Boden verteilt“, erklärt der Teilzeitlandwirt, „einigen Höfen kann das finanziell das Genick brechen.“ Bea ist entsetzt: „Die Politiker schützen das Klima, aber nicht uns Bauern“, klagt sie. Denn Rücklagen hat sie nicht, um einen Schleppschlauchverteiler zu finanzieren.

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Die Fallers: Karl hoffte, dass die Richtlinie kippt

Markus (Sebastian Mirow) ist da schon einen ganzen Schritt weiter. „Wir haben schon umgestellt“, berichtet er Bea. Er habe vor Karls (Peter Schell) Tod mit ihm darüber gesprochen, allerdings habe Karl gehofft, dass die neue Verordnung noch gekippt wird. 60.000 Euro musste Markus für seinen Schleppschlauchverteiler aufbringen.

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Als Bea ihm eine Kooperation vorschlägt, wird ihre Hoffnung enttäuscht. Markus gibt ihr einen bitteren Korb! Er arbeite bereits mit zwei anderen Höfen zusammen. Nachträglich mitzumachen, sei auch nicht möglich: „Das ist mit drei Höfen schon ein Akt, weil wir oft am gleichen Tag die Gülle ausfahren wollen, weil das Wetter gerade passt.“

Bea steht nun vor einem großen Problem. „Wir brauchen einen Kredit“, stellt Jenny ernüchtert fest. Demnächst werden wir in der Serie erleben, wie ein zweifelhafter Financier seine Hilfe anbietet. Ob Bea darauf eingehen wird?

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