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In der SWR-Serie „Die Fallers“ sieht Tayo einer rosigen Zukunft entgegen.
Tayo (Charles Henri Junior Sehba) sah in der Serie „Die Fallers“ lang einer ungewissen Zukunft entgegen. Kurz vor dem Erreichen seiner Volljährigkeit hatte er noch immer keine gültigen Papiere – was im schlimmsten Fall die Abschiebung nach Nigeria hätte bedeuten können – seine größte Angst.
Die Fallers: Tayo hat eine eigene Wohnung!
Glücklicherweise gelang es Bea (Christiane Brammer), ihm einen Pass zu besorgen und seinen Asylauftrag auf den Weg zu bringen. Inzwischen sind ein paar Monate vergangen. Und Tayo ist endlich glücklich. Denn bald wird er seine erste eigene Wohnung beziehen. Der Mietvertrag ist nur noch Formsache. Er ist gespannt, was seine Ziehmutter dazu sagen wird. Und weiß, dass Karl stolz auf ihn gewesen wäre!
Zu sehen gibt es das in der Folge „Ein neues Zuhause“, die der SWR am Sonntag, 22. Oktober, zeigt.
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Die Fallers: Die neuen Folgen sind da
Seit dem 17. September sind die Fallers nach der Sommerpause mit neuen Folgen zurück. In der Auftaktepisode „Gülle Gülle“ mussten sich Bea und Jenny (Julia Obst) mit einer neuen EU-Richtline auseinandersetzen. Konkret besagt diese, dass der Gülleverteiler der Hoferbinnen ab 2025 nicht mehr dem geforderten Standard entspricht.
„Du brauchst eine Maschine, die die Gülle direkt auf dem Boden verteilt“, erklärte Sebastian (Dominik Stricker) Bea. Das Problem: Ein Schleppschlauchverteiler würde die beiden Frauen 60.000 Euro kosten. „Die Politiker schützen das Klima, aber nicht uns Bauern“, klagte Bea verzweifelt, denn Rücklagen hat sie nicht.
Auch Sophie (Janina Flieger) war verzweifelt. Toni (Roland Frey) fehlt in der Säge. Sie verlangte von Constantin (Robert Besta), ihn zu seiner Rückkehr zu bewegen. Allerdings setzt Toni inzwischen voll auf eine Zukunft als Bierbrauer…
Wir sind gespannt, ob diese Probleme am Sonntag, 24. September, aus der Welt geschafft werden können. Dann heißt es bei „Die Fallers“ zur gewohnten Zeit „Du schon wieder“. In der Folge kehrt Albert (Alessio Hirschkorn) zurück auf die Bildfläche – als frischgebackener Zugführer der Schönwalder Feuerwehr – und er wird gleich auch eine Probe gestellt:
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