Zwischen Robert, Carmen, Shania und Davina herrscht ein heftiger Generationskonflikt. Ist jetzt alles aus und vorbei?
Am Montag, 09. Januar 2023, werden endlich neue Folgen von „Die Geissens“ auf RTLzwei ausgestrahlt - und zwar gleich zwei Stück. Die Zuschauer:innen können sich also wieder auf Harmonie, Spaß und jede Menge Luxus freuen, obwohl es nicht danach aussieht. Gab es überhaupt jemals eine friedliche Folge der Glamour-Familie?
Eigentlich nicht, denn irgendwas ist immer! Und dieses Mal scheint es zwischen den beiden Generationen ordentlich zu krachen. Eltern gegen Töchter, Shania und Davina gegen Robert und Carmen. In der neuen Folge reist die vierköpfige Familie nach Istanbul, um an der neuen Kollektion für ihr Modeunternehmen „Roberto Geissini“ zu arbeiten.
Streit bei Familie Geissen - alles aus und vorbei?
Eine andere Generation bedeutet automatisch ein anderes Verständnis von Mode. In zwei Fabriken schauen sich Robert, Carmen und ihre gemeinsamen Töchter die neue Ware an. Zu kurz, zu dünn, zu eng, zu lang, zu durchsichtig, viel zu viele Muster - Shania und Davina sind alles andere als zufrieden. „Mir ist die Jacke unten zu schwabbelig“, sagt Carmen Geiss. Ihre Tochter Shania ist da anderer Meinung: „Nö! Ich finde die cool.“
Robert scheint verzweifelt - ob die Einmischung seiner Töchter so eine gute Idee war? „Höre ich jetzt auf Carmen? Höre ich auf die Kinder? Das ist jetzt ein Generationsproblem. Da halte ich mich am besten einfach raus“, erzählt er in einem Interview mit dem RTLZwei-Team.
Die Geissens: Shania und Davina fordern Anteil an Modeunternehmen „Roberto Geissini“
Da Shania und Davina zwei Tage lang fleißig an der neuen Kollektion gearbeitet haben, beanspruchen sie plötzlich sogar Anteile an der Firma: „Shania 25 Prozent, ich 25 Prozent, Mama 25 Prozent und du 25 Prozent und fertig!“ Ganz schön anspruchsvoll. Natürlich ist Robert damit nicht einverstanden und bietet maximal 10 Prozent für jedes seiner Mädchen an. Werden sie sich damit zufriedengeben?
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„Sie müssen sich schon beteiligen. Davina macht das Business und Shania eher die kreative Arbeit. Dann bekommt jeder zehn Prozent“, erklärt der 58-jährige Selfmade-Millionär. Ob die 18- und 19-Jährigen wirklich in das Unternehmen ihres Vaters einsteigen dürfen, bleibt abzuwarten. Immerhin haben sie sich auf die neue Kollektion geeinigt. Wann sie veröffentlicht wird, ist allerdings noch offen.
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