Fans dürfen sich auf eine neue Folge der „Die Toten aus Salzburg“-Reihe freuen.
Das ZDF startet noch im Februar seine große Österreich-Offensive. Neben dem Start der 18. Staffel „SOKO Wien“ wartet Ende des Jahres auch der zehnte Film der Krimi-Reihe „Die Toten von Salzburg“ auf dem Plan.
Der Sender verspricht wie immer grantlige Ermittler:innen, österreichischen Flair und schwarzen Humor.
Die Toten von Salzburg: Darum geht es in Teil 10
In der neuen Folge „Süßes Gift“ verkünden der bayerische Energieminister Wittmann und die Salzburger Landtagspräsidentin bei einer Pressekonferenz die Energiewende: Biogas.
Der umtriebige Unternehmer Nussbaumer soll diese mit seiner neuen Biogasanlage vorantreiben. Im Publikum: Hauptkommissar Mur, als verdeckter Personenschutz für Wittmann, Hofrat Seywald, ein alter Schulfreund Nussbaumers, und sein Ehemann Rene.
Sie werden rasch auf den Plan gerufen, als Wittmanns Chauffeur vor allen Anwesenden tot aus der Limousine fällt. Er wurde vergiftet. Mord aus Eifersucht? Oder war Energieminister Wittmann das eigentliche Ziel? Irene Russmeyer von der Kripo Salzburg und der bayerische Hauptkommissar Mur sind sich da ganz und gar nicht einig. Die Spuren führen sie zu einer explosiven Gegnerin privater Energieversorgung, ins Salzburger Marionettentheater und zu einem aserbaidschanischen Gasprinzen namens Gorkinski.
Immer klarer zeichnet sich ein gefährliches, politisches Komplott ab, das mit brisanten privaten Motiven durchmischt ist und den Ermittlern alles abverlangt.
„Die Toten von Salzburg: Süsses Gift“ läuft am Mittwoch, 21. Februar, um 20.15 Uhr. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDF-Mediathek verfügbar.
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SOKO Wien: Die neuen Folgen starten
Ab dem 16. Februar laufen die neuen Folgen „SOKO Wien“ immer freitags um 18.05 Uhr im ZDF.
Hauptdarsteller Martin Gruber hat seinen neuen Job in Österreich längst lieben gelernt: „Die ‚SOKO Wien‘ lebt auch von ihrem starken Lokalkolorit. Die Gastdarsteller kommen zu 90 Prozent aus Wien und Umgebung. Sie spielen unglaublich wahrhaftig und sind deshalb sehr glaubwürdig, auch durch ihren Dialekt. Daraus entsteht eine große Bodenständigkeit“, erklärte er uns im vergangene Jahr im Interview.
Dass es in Österreich viel gemächlicher zugehe, wie es in seinem SOKO-Einstand letztes Jahr augenzwinkernd thematisiert wurde, kann er nicht übrigens bestätigen. „Die Gemütlichkeit ist ein sehr charmantes Vorurteil“, berichtete er uns. Das liege daran, dass sich die Produktionsbedingungen auf der ganzen Welt sehr verändert haben
Das komplette Interview lest ihr hier:
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