Calantha Wollny hatte sich in letzter Zeit auf Instagram rar gemacht. Nun kehrt sie mit einem geleakten Chat von Silivia zurück – und kündigt direkt „etwas größeres“ an.
Die Beziehungen innerhalb der großen Wollny-Familie sind durchaus komplex. Nicht nur ein Kind hat sich inzwischen von Matriarchin Silvia (59) abgewandt. Eines davon ist Calantha. Die 24-Jährige hatte sich aus gesundheitlichen Gründen in letzter Zeit aus den verschiedenen sozialen Netzwerken zurückgezogen:
Silivia stößt Calantha vollkommen von sich weg
Doch nun ist sie wieder bei Instagram aktiv geworden. Als Erstes postete sie direkt einen Chat ihrer Mutter Silvia. Dabei ging es aber nicht um Worte, die Mutter und Tochter ausgetauscht haben, sondern um einen Screenshoot, den laut Calantha eine Followerin ihr zugeschickt hatte. Dabei ging es darum, dass Silvia doch ihrer obdachlosen Tochter helfen solle, was diese mit „Dan [sic!] nehm Sie doch auf“ kommentierte.
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
- Cataleya Wollnys Schicksal besiegelt? Plan für Sarafinas Zwillinge verwirrt
- Nach Adoption: Silvia Wollny gibt Fehler zu
- Silvia Wollny äußert sich zu „Die Wollnys“-Aus auf RTLZWEI
Weiter sagt Calantha, dass sie eigentlich heute ihre Tochter Cataleya sehen sollte. Die wurde bekanntermaßen von Silvia adoptiert. Jedoch würde sie ignoriert werden. Zum Abschluss kündigt sie noch „etwas größeres“ an. In Anbetracht dessen, wie sie in letzter Zeit über einen großen Teil ihrer Familie gesprochen hat, wird sie wohl eine dicke Wollny-Bombe platzen lassen.
Calantha gibt Gesundheitsupdate
Außerdem spricht Calantha in einem Q&A noch über ihre angeschlagene Gesundheit. Auf die provokante Frage, ob sie denn nicht arbeiten wolle, antwortete sie: „Wollen schon, bin nur gesundheitlich seit Monaten extrem angeschlagen und nicht versichert. Konnte mich wochen lang [sic!] kaum bewegen vor schmerzen. Und solange es kein Notfall ist macht das Krankenhaus nichts“
Ein Fan schlug dann vor, einen Spendenaufruf zu machen, doch das käme der Wollny auch falsch vor. Sie bedankte sich aber für den Vorschlag, es sei lieb, dass die Leute so an sie denken würden.