Aufgrund eines Instagram-Posts erntete Sarafina Wollny krasse Kritik und löste eine Diskussion aus. Jetzt macht sie ihren Followern eine Ansage.
Das Instagram-Profil von Sarafina Wollny gleicht schon fast eher einem Familienalbum statt einer Selbstinszenierung: Auf nahezu jedem geposteten Bild sind nicht nur sie und ihr Mann Peter zu sehen, sondern auch ihre drei gemeinsamen Kinder. So auch das Neueste: Hier sieht man Peter, an jeder Hand einen seiner Zwillinge, mit ihnen im Meer plantschen. Was die Follower kritisieren: Die beiden Jungs tragen Windeln – obwohl sie schon fast drei Jahre alt sind!
Sarafina Wollny: So schießt sie gegen ihre Kritiker
Das löste in den Kommentaren eine hitzige Debatte zwischen schockierten Wollny-Anhängern aus. Nun meldet sich Sarafina in ihrer Instagram-Story zu Wort: „Leute, sind unsere Kinder Maschinen, die aus dem Bauch rauskommen und trocken sind?“, fragt das Großfamilienmitglied ihre Community, während Besagte im Hintergrund spielen. „Wir sind einfach dankbar, dass unsere Kinder gesund sind“, betont sie immer wieder und weist somit alle Kritik von sich.
Doch das sollte es nicht gewesen sein – denn Sarafina beginnt, gegen die Autor:innen der kritischen Kommentare zu schießen: "Ihr könnt ja Helikoptermütter sein, ihr könnt es machen, wie ihr möchtet. Aber ich werde meine Kinder nicht zwingen. Wenn sie bereit dafür sind [keine Windel zu tragen], dann werden sie das schon machen", so die Dreifach-Mama.
Sarafina Wollny: Wegen Windel-Kritik – Folgen jetzt harte Konsequenzen?
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Gewaltige Aussagen, die Sarafina da in ihrer Story trifft. Sind Kommentare dieser Art der Grund dafür, dass sie ihre Follower momentan nicht mehr so an ihrem Alltag teilhaben lassen, wie sonst? Laut der Wollny-Tochter ist das definitiv der Fall – werden sie die Fans ab sofort jedoch wieder mehr mit durch ihr tägliches Leben nehmen. Zusätzlich ist ihnen eine Sache bewusst geworden: „Wir haben jetzt für uns entschieden, dass wir uns von solchen Sachen einfach nicht verärgern oder verunsichern lassen (…) Es sind Kinder, jedes Kind hat sein eigenes Tempo“.
Für Sarafina scheint die Diskussion damit beendet. Ob die Kommentarschreiber das genau so sehen, und sie sich wirklich nicht mehr verärgern lässt, wird sich zeigen.