Ein verheerendes Erdbeben hat in der Türkei großen Schaden angerichtet. Über 1.000 Menschen verloren ihr Leben. Auch einige Wollnys sind gerade im Land. Sie sind jedoch wohlauf!
Die Nachrichten aus der Türkei und Syrien überschlagen sich. Im türkisch-syrischen Grenzgebiet herrscht Ausnahmezustand, laut der „Tagesschau“ ist die Zahl der Todesopfer in den beiden Ländern auf 1.800 gestiegen. In der Türkei seien laut dem Katastrophenschutzdienst Afad bei dem Erdbeben 1014 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 7.000 Menschen seien verletzt worden. In der Südosttürkei seien tausende Gebäude eingestürzt, heißt es weiter. Angesichts dieser furchtbaren Nachrichten machen sich viele Fans der TV-Familie „Die Wollnys“ große Sorgen um das Wohlergehen vereinzelter Familienmitglieder. Sarafina Wollnys Ehemann Peter meldete sich daher am Montagnachmittag mit einem Update bei seinen Follower:innen zu Wort.
Entwarnung nach Sorge um die Wollnys: Sie waren nicht vom Erdbeben betroffen
„So, ihr Lieben, ich melde mich auch mal bei euch, Kevin hat mir schon mehrfach geschrieben, dass ihn etliche Leute anschreiben bezüglich Türkei und Erdbeben. Uns geht es gut, wir sind nicht betroffen“, gibt er Entwarnung, was die Wollnys betrifft. Dafür seien andere Dörfer, in rund 700 Kilometer Entfernung, „sehr hart betroffen, was ich so aus den Medien mitbekommen habe.“ „Auf jeden Fall tragisch“, zeigt sich Peter Wollny betroffen und zieht einen Vergleich zu der Hochwasserkatastrophe, die im Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wütete. Rund 180 Menschen verloren damals hierzulande ihr Leben. Was in der Türkei und Syrien passiert sei, sei „fast noch einen Tacken schlimmer“, so der RTLzwei-Star.
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„Nichtsdestotrotz – uns geht’s gut. Es tut mir auf jeden Fall unfassbar leid, was da passiert ist. Den Betroffenen viel Kraft“, sagt er dann und wirkt dabei sichtlich mitgenommen. „von jetzt auf gleich alles zerstört. So schnell geht das – leider. Das ist die Natur, die holt sich alles zurück, was der Menschen irgendwann mal zerstört hat“, erklärt er abschließend. Auch seine Frau Sarafina Wollny ist im Hintergrund zu sehen und wohlauf.
Wo leben die Wollnys in der Türkei?
Reisen die Wollnys in die Türkei, halten sie sich laut „RTL.de“ in Ilica auf. Die Stadt liegt mit dem Auto 775 Kilometer von der syrischen Stadt Bettir entfernt, die sich kurz hinter der türkisch-syrischen Grenze befindet. Selbst 612 km Luftlinien liegen zwischen den beiden Orten. Der nächstgrößte türkische Ort, der hart von dem Erdbeben getroffen wurde, ist Adana. Auch bis dorthin beträgt die Fahrstrecke 478 Kilometer (also über sechs Stunden) und 332 km Luftlinie. Das Erdbeben bekamen die Wollnys aber nicht zu spüren, das Leid der Menschen im Land durch die Medien und sozialen Medien jedoch schon.