Die Familie Wollny erhebt krasse Vorwürfe gegeneinander. Jeremy Pascal Wollny, Calantha Wollny und Silvia Wollny haben nun jeweils eigene Statements abgegeben.
Calantha Wollny hatte zuletzt immer wieder Vorwürfe gegen Mitglieder ihrer Familie erhoben. Bei Silvia Wollny ging es um die kleine Cataleya (auch "Püppi" genannt), bei Bruder Jeremy Pascal Wollny um eine angebliche Straftat. Der reagierte am Sonntag, den 04. Februar 2024, auf die Behauptungen, dementierte sie und erklärte, seine Schwester sei psychisch krank. Außerdem verkündete er, sich wieder mit seiner Mutter und den Geschwistern versöhnt zu haben:
Nun hat sich auch Calantha (am späten Dienstagabend, 07.02.2024) mit einem Gegen-Statement gemeldet. Da ihr Instagram-Profil privat ist und es Verdachtsberichterstattung zu vermeiden gilt, können wir ihre Ausführungen an dieser Stelle nicht wiedergeben. Es sei jedoch gesagt, dass sie darin zwar über psychische Probleme wie Depressionen spricht, eine Drogenabhängigkeit aber vehement dementierte. Des Weiteren erklärte Calantha, ihr Kind sei mittlerweile von ihrer Mutter Silvia Wollny adoptiert worden. Die 23-Jährige fühlt sich in ein falsches Licht gerückt, ist empört über die Versöhnung ihrer Mutter mit Bruder Jeremy Pascal.
Die Wollnys: Nach Jeremy Pascal Wollny reagiert auch Silvia Wollny mit Statement auf Calantha Wollnys Vorwürfe
Nur kurze Zeit später griff Silvia Wollny einige der Aussagen ihrer Tochter auf und reagierte mit einer eigenen Stellungnahme, die sie ebenfalls (gegen 23.30 Uhr am Dienstagabend, den 7. Februar) auf Instagram veröffentlichte. Ihre Töchter Loredana Wollny und Sarafina Wollny wiederum teilten Hinweise auf das Statement in ihren Instagram-Storys. Silvia Wollnys Version der Ereignisse und der Situation um Cataleya Wollny lautet wie folgt: „Ich fühle mich heute dazu veranlasst, auf die jüngsten öffentlichen Angriffe meiner Tochter Calantha einzugehen und einige Klarstellungen vorzunehmen. Es ist schmerzhaft zu sehen, wie unser familiäres Verhältnis in den letzten Monaten in den sozialen Medien verzerrt wird. Ich möchte betonen, dass Calantha stets meine bedingungslose Unterstützung erfahren hat. Als Mutter habe ich mein Bestes getan. Am 20. Dezember letzten Jahres wurden jedoch die finanziellen Unterstützungen eingestellt, und seitdem sind bedauerlicherweise öffentlich Unwahrheiten über mich und meine Familie verbreitet worden. Es war Calanthas eigene Entscheidung, vor einigen Jahren das Haus in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne die Kleine zu verlassen. In einer Nachricht, die sie uns hinterlassen hat, teilte sie uns mit, dass sie nicht bereit ist, Mama zu sein“, gibt Silvia Wollny an.
„Dies war für uns alle eine herausfordernde Zeit, und ich habe versucht, mit Verständnis zu reagieren, auch wenn das nicht immer leichtgefallen ist, haben wir es als Familie gemeistert. Es ist wichtig zu sagen, dass niemand Calantha den Umgang mit ihrem Kind verwehrt hat. Ich habe immer versucht zu helfen, auch wenn die räumliche Entfernung von 600 Kilometern und ihre Uneinsichtigkeit in vielen Punkten, einige Dinge erschwert haben. Die Vorwürfe gegen Jeremy-Pascal wurden vor Jahren gerichtlich geprüft und das Verfahren wurde aufgrund Paragraph 154 eingestellt. In Anbetracht der Wichtigkeit, die Privatsphäre und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu respektieren, wäre es angebracht, auf weitere Spekulationen zu verzichten. Ich hoffe auf Verständnis und hoffe, dass wir in Zukunft in der Lage sein werden, unsere Differenzen respektvoll und privat zu klären. Dieses Statement wird das Einzige zu diesen Themen sein.“