Im März 2021 trennte sich RTL nach 18 Staffeln überraschend von Dieter Bohlen. Wie schlecht es ihm damit wirklich ging, verrät Pietro Lombardi jetzt.
„Deutschland sucht den Superstar“ ohne Dieter Bohlen, das galt lange als unvorstellbar. Vor fast zwei Jahren wurde dann jedoch genau das verkündet, denn RTL hatte der Zusammenarbeit mit dem Poptitan überraschend den Stecker gezogen. Die damalige Begründung lautete, man wolle sich familienfreundlicher aufstellen. „Jetzt konntet ihr es endlich lesen, warum RTL und ich uns getrennt haben. Es stand ja überall, nein es lag nie am Geld, darum ging es überhaupt nicht, nein, ich bin auch nicht ausgerastet, ich war nicht böse, gar nichts. Sondern RTL will einfach einen neuen Weg gehen“, so der Produzent damals auf Instagram. Für einen „Revoluzzer“, einen der „immer ein bisschen auf die Ka*ke haut“, sei in dem Format kein Platz mehr.
Die Wahrheit über Dieter Bohlens DSDS-Aus
Heute ist wieder alles beim Alten, denn Bohlen soll 2023 für die 20. und letzte Staffel zu DSDS zurückkehren. Ebenfalls mit von der Partie: Kumpel und Ex-DSDS-Gewinner Pietro Lombardi. Und genau der verriet nun im Interview mit „Bild“ wie schlecht es Dieter Bohlen damals wirklich ging. Dieters schwierigste Zeit sei nach seinem DSDS-Aus 2021 gewesen, wird Lombardi zitiert. „Ich bin zu ihm hingefahren, wir waren allein in seinem Haus, saßen drei, vier Stunden in seinem Garten und haben geredet“, berichtet er, wie er dem 68-Jährigen die Treue hielt. Um ihm Mut zu machen, versicherte Pietro seinem Freund, dass das Comeback kommen würde. Bohlen selbst habe jedoch nicht an seine Rückkehr geglaubt, sei niedergeschlagen gewesen. „Aber ich munterte ihn auf und sagte ihm, dass er mir vertrauen soll“, so Pietro.
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Dass Pietro Lombardi 2023 gemeinsam mit Dieter Bohlen auf den RTL-Bildschirm zurückkehrt, ist dem Poptitan zu verdanken. Genau das habe Dieter ihm damals nämlich versprochen, so der Sänger weiter. Quittiert wird das mit einem echten Freundschaftsbeweis, denn Dieter Bohlen soll nun Pietro Lombardis Trauzeuge werden – sofern er zustimmt. „Ich wäre bereit, Dieter als Trauzeugen einzutragen. Ob er dann kommt und wirklich dahintersteht, das ist eine andere Frage. Ich werde ihn mal fragen“, so der 30-Jährige gegenüber „Bild“. Auch finanziell scheinen sich die Freunde stets aufeinander verlassen zu können: „Dieter wäre der, der mir auch in finanzieller Not helfen würde. Er würde mir eine Million Euro geben, und sie nicht zurückfordern“, ist sich Pietro Lombardi sicher.
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