Klatsche für das „Dschungelcamp“! Kurz vor dem Start von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ 2023 wetter ER gegen das Format!
YouTuber Knossi hat das Abenteuer seines Lebens hinter sich. Für das YouTube-Format „7 vs. Wild“ ließ sich der 36-Jährige auf einer einsamen Insel aussetzen, kämpfe acht Tage lang mit sich selbst, dem Wetter und den Gezeiten. Eine echte Herausforderung, die für Knossi dennoch viele Vorteile mit sich brachte. So habe er überraschenderweise keinerlei Problem mit dem eingeschränkten Tabakkonsum gehabt. Sieben Zigaretten hatte sich der YouTuber mit nach San José genommen und sei damit hervorragend ausgekommen. Auch sein Smartphone fehlte ihm nicht. Stattdessen habe er die Handy-freie Zeit genossen und gelernt, dass man nicht nonstop erreichbar sein muss. Während sich die anderen Teilnehmer:innen auf ihre Endgeräte gestürzt hätten, sobald sie im Ressort angekommen seien, liege seins nach wie vor in der Ecke.
Knossi: So heftig war „7 vs. Wild“ wirklich für ihn
Empfehlen würde er die „7 vs. Wild“-Teilnahme den Wenigsten – allein, weil man sich überhaupt nicht vorstellen könne, was einen erwarte. Er selbst habe jedoch eine tolle Zeit gehabt, voller positiver Gefühle.
Gegen Ende des Interviews, das aktuell auf YouTube abrufbar ist, rechnet Knossi noch einmal mit der deutschen TV-Landschaft ab. Auch in „7 vs. Wild“ hatte der 36-Jährige gegen das Fernsehen gewettert, erklärte, dass es nichts Neues mehr gäbe. Jetzt schiebt er noch eine konkretere Begründung hinterher, warum er kein Interesse an „Promi Big Brother“ und „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ hat. „Ich war in vielen Fernsehshows, ich hätte ins Dschungelcamp gehen können, die bieten mir das jedes Jahr an, Promi Big Brother, sonst was, nichts hab‘ ich davon gemacht, weil diese Show hier für mich - keine Fernsehshow kann da mithalten - die beste Show der Welt ist.“ Autsch, das hat gesessen, vor allem, wenn man bedenkt, dass Knossi offiziell ein echter „Big Brother“-Fan ist.
Knossi schwärmt von „7 vs. Wild“ - und disst das RTL-Dschungelcamp
An Formaten wie dem „Dschungelcamp“, indem wir ihn also vermutlich nie erleben werden, störe den 38-Jährigen, dass die Authentizität flöten ginge. Der Grund: Es werde getrickst und eingegriffen. „Es gibt keine Show mehr, die wirklich real ist, außer diese hier“, ist er sich sicher. Nicht so bei „7 vs. Wild“: Die Teilnehmer bekämen zwei Kameras in die Hand und seien dann auf sich allein gestellt. „Dieser Show kann man noch vertrauen“, so Knossi abschließend.
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Trotz seiner Ablehnung gegen deutsche TV-Sendungen wird Knossi bald in der neuen Staffel von „Let’s Dance“ zu sehen sein. Wir sind gespannt, wie er sich dort schlagen wird!
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