Aktuell hat Currywurst-Mann Chris Töpperwien reichlich Ärger mit den Behörden – und der kostete ihm angeblich sein Ticket für das Legenden-Dschungelcamp.
Bereits seit einigen Tagen ist bekannt, dass „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Chris Töpperwien in Österreich in U-Haft war. Der Grund: Gegen den Realitystar liegt ein europäischer Haftbefehl vor, bei dem es um Betrugsvorwürfe geht. Er wurde bei seiner Einreise nach Deutschland verhaftet.
Chris Töpperwien: Mutter zahlte die Kaution
Nur weil seine Mutter die Kaution von 25.000 Euro bezahlte, ist Chris Töpperwien aktuell wieder auf freiem Fuß, muss sich am 8. Juli in Österreich allerdings vor Gericht verantworten.
Wie „Bild“ nun berichtet, haben die Verhaftung am Münchner Flughafen und die Auslieferung an Österreich bereits Folgen für seine TV-Karriere. Laut der großen Tageszeitung musste er nämlich auf einen ganz großen Job verzichten.
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Dschungelcamp: Chris Töpperwien sollte Ersatz-Kandidat sein
Laut Angaben der „Bild“ war Töpperwien bereits als Ersatzkandidat für das Sommer-Dschungelcamp „Showdown der Legenden“ gesetzt. Töpperwien, der 2019 an der Realityshow teilnahm, solle einspringen, falls einer der 13 Promis ausfällt.
Doch bei seiner Einreise nach Deutschland, wo Anfang Mai der Trailer gedreht wurde, nahm die Polizei am Münchner Flughafen fest. „Chris freute sich auf das Projekt“, so ein Insider gegenüber „Bild“.
Dschungelcamp: Legenden-Staffel ist bereits im Kasten
Zwar dreht Töpperwien inzwischen wieder für „Goodbye Deutschland“, doch aus der Dschungel-Teilnahme wird nichts mehr. Die Show, die noch in diesem Sommer ausgestrahlt werden soll, wurde nämlich bereits im Mai aufgezeichnet.
Gegenüber „Bild“ äußerte sich RTL übrigens nicht zu Chris Töpperwien: „Wir haben die 13 Stars, die Teil von ‚Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden‘ sind, bereits im Juni angekündigt. Darüber hinaus beteiligen wir uns nicht an Spekulationen.“