DSDS wird wohl ohne Rapperin Shirin David auskommen müssen - und das, obwohl sie laut einem Zeitungsbericht die höchste Gage kassiert hätte, die je ein/e Juror*in erhalten hat.
Die 20. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" soll die letzte werden - und dafür fährt RTL noch einmal ganz groß auf. Neben Dieter Bohlen kehrt auch Pietro Lombardi in die Jury zurück. Zudem soll Sängerin Leony den Pop-Titanen und den einstigen DSDS-Gewinner bei der Auswahl neuer Gesangstalente unterstützen. Auch Shirin David sollte in der Finalstaffel zu ihnen stoßen, doch die Rapperin lehnte ab.
DSDS: Mega-Gage für Shirin David
Nun will "Bild" wissen, wie viel Geld die 27-Jährige mit ihrer Teilnahme verdient hätte, denn angeblich liegt der Zeitung der Vertrag von RTL vor. Demnach hätte die Musikerin 800.000 Euro Gage bekommen, hinzu wären nach Erreichen bestimmter Marktanteile in der relevanten Zielgruppe 200.000 Euro-Prämie gekommen. Und nicht nur das: Wie es in dem Bericht weiter heißt, wären mit etwa 10.000 Euro auch Styling sowie zusätzliche Drehtage vergütet worden. "Das wäre die höchste Gage für einen DSDS-Juror jemals gewesen", schreibt die Zeitung, die anmerkt, dass selbst Pietro Lombardi angeblich "nur" 400.000 Euro für den DSDS-Job erhält.
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Allerdings war die Bezahlung der ausschlaggebende Punkt, weshalb Shirin David das RTL-Angebot ausschlug. In einem öffentlich geteilten Chatverlauf mit Dieter Bohlen begründete die Rapperin ihre Entscheidung so: RTL habe all ihren Forderungen zugestimmt "bis auf eine: Dass diese Jury diverser wird. Vier weiße Menschen an einem Jury-Pult entsprechen nicht meinen Vorstellungen von einem neuen DSDS."
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