Dieter Bohlen und seine Frau Carina Walz sprechen offen über ihre Finanzen!
Bald ist es so weit: Nach zwei Jahren Pause kehrt Urgestein Dieter Bohlen zurück an das DSDS-Jurypult. Neben ihm nehmen die einstigen Gewinner Pietro Lombardi und Beatrice Egli, sowie Rapperin Loredana Platz. Ein genauer Starttermin ist bislang nicht bekannt. Fest steht aber, dass der Pop-Titan ein nettes Sümmchen für seine Rückkehr bekommen dürfte. Laut des „Manager Magazin“ soll Dieter schließlich Multimillionär sein. Nicht zuletzt auch wegen seines jahrelangen Jobs bei RTL.
Wie viel Geld inzwischen zusammengekommen ist, weiß seine Frau Carina ganz genau. Im Interview mit Bild verrät Dieter Bohlen: „Sie hat Dutzende Excel-Tabellen angelegt, jede Rechnung wird sofort überwiesen. Ich war da früher nicht so hundertprozentig. Carina ist perfekt organisiert, was ihre und meine Finanzen angeht.“ Er selbst wisse über seinen Kontostand auch Bescheid: „Wer kennt denn seinen Kontostand nicht? Natürlich. Bis auf die Stelle hinter dem Komma“.
Dieter Bohlens Frau Carina will kein Geld von ihrem Mann
Wer glaubt, dass auch Carina von seinem Geld lebt, liegt falsch. Im Interview stellt sie klar: „Unsere Urlaube bezahlt Dieter. Ansonsten bin ich finanziell komplett eigenständig. Ich habe Dieter noch nie um Geld für eine Hose oder einen Friseurbesuch gebeten. Ich bezahle alles selber. Das ist wichtig für mein Selbstwertgefühl. Wegen des Geldes bin ich also definitiv nicht mit Dieter zusammen.“ Ihr Mann fügt hinzu: „Kaum jemand weiß, dass Carina selbst Millionärin ist. Sie hatte schon immer Immobilien, ihr Geld verdient sie durch verschiedene Werbejobs.“ Carina erklärt stolz: „Wenn ich etwas haben möchte, kaufe ich es mir – und Dieter macht es genauso. Wir schenken uns schöne Momente und gemeinsame Zeit als Familie.“
Bei so viel Vermögen liegt der Verdacht nahe, dass auch die Kinder das ein oder andere Geschenk mehr bekommen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein: „Ich halte mein Geld nur zusammen. Grundsätzlich versuchen wir die Kinder, in unseren Verhältnissen, relativ bodenständig großzuziehen.“ Daher gebe es für ihre Kinder Maximilian (10) und Amelie (12) auch „keine übermäßig großen Geschenke“ - und „Nur zu Weihnachten und am Geburtstag.“ Das klingt doch nach einem guten Plan!