Influencerin Laura Müller plauderte bei „Let’s Dance“ über die Scheidung ihrer Eltern.
Sehr verletzlich zeigte sich TV-Personality Laura Müller bei „Let’s Dance“ am Freitagabend. In einem Einspieler erzählte sie von der Scheidung ihrer Eltern. „Ich war zehn und musste aus meiner Komfortszene raus“, so Müller. Die nächsten Jahre habe sie immer abwechseln bei ihrem Vater und bei ihrer Mutter gelebt. „Das Hin und Her war schlimm, ich habe mich nie zuhause gefühlt.“
Laura Müller zog zu ihrem Vater
Mit 16 beschloss Laura, ganz zu ihrem Vater zu ziehen. „Wenn man seiner Mutter sagt, dass man nicht mehr bei ihr sein möchte“, so Müller, „das war sehr schlimm. Es flossen viele Tränen.“
Die Komfortzone verlassen, so Müller, das müsse sie auch bei „Let’s Dance“. Seit der ersten Trainingswoche nahm Profi Christian Polanz (42) die 19-Jährige hart ran.
Die Rumba-Performance kam bei den Juroren gut an. „Ich möchte allerdings, dass du das Spezielle noch mehr rausarbeitest“, so Chef-Juror Joachim Llambi (55), „ich will Laura Müller sehen, nicht irgendjemand“. Müller selbst war zufrieden mit ihrem Auftritt. „Die Proben waren nicht so gut, umso glücklicher bin ich, dass es jetzt so gut geklappt hat.“
Am Ende gab es 22 Punkte, sieben davon kamen von Llambi.