Geissens-Vermögen wird zwischen Shania und Davina aufgeteilt

Robert Geiss und seine Frau Carmen können sich nicht beklagen. Seit 2011 stehen sie regelmäßig vor den RTLZWEI-Kameras, doch das große Geld haben "Die Geissens" schon deutlich früher gemacht. Robert Geiss verkaufte 1995 seine 50-prozentigen Anteile an der Klamottenfirma "Uncle Sam" (gegründet 1986), die ihm gemeinsam mit seinem Bruder gehörte, für rund 70 Millionen Mark.

 

Robert Geiss entsetzt über Erbe-Pläne

Zudem gründete der Unternehmer eine Produktionsfirma, die ebenfalls hohe Gewinne einfahren soll. Hinzukommen die Gagen für die Sendung sowie einige Werbedeals. Dank dieser Kombination kann die Millionärs-Familie ihren Luxus-Lifestyle in Monaco mit Yacht und teuren Autos frönen.

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Robert Geiss: Es geht nicht mehr weiter - Dann will er wirklich aufhören!

„Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“,... Mehr lesen »

Erben werden das Vermögen irgendwann einmal die Töchter Davina und Shania, die schon ganz genau wissen, was mit dem Geld und Besitz passieren soll. In der neuen Folge von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie" spricht die Familie über die Pläne, das Grundstück neben ihrer Villa in Saint Tropez zu erwerben.

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Doch die Konversation geht in eine völlig falsche Richtung - zumindest für Carmen und Robert. Denn plötzlich sprechen die 19-jährige Shania und ihre ein Jahr ältere Schwester darüber, was sie mit dem Erbe machen wollen. „Vielleicht ziehe ich da ein. Vielleicht gehört eins Shania und mir eins“, so Davina. Als Robert vorschlägt, dass seine Tochter ihm die Villa ja irgendwann abkaufen könnte, stellt die klar: „Das sollte eine Erbschaft sein!“

 

Robert Geiss bezeichnet Davina und Shanias Idee als "Unverschämtheit"

Dass sich die Töchter so unverblümt über das Erbe unterhalten, schockt auch den sonst so lockeren Robert. „Das heißt also, in zwei Jahren sind wir dann tot, oder was?" Schnell rudert Davina zurück: "Papa, sag das nicht!" Mit der neuen Villa hat Papa Robert aber ganz andere Pläne: Er will die Bleibe verkaufen. "Die Kinder sind eigentlich einen Schritt zu weit", so der Unternehmer.

Das sei eigentlich eine "Unverschämtheit", erklärt der TV-Star grinsend und fügt hinzu: "Ich werde hier noch 50 Jahre wohnen!" Klingt ganz so, als ob sich auch die Fans noch auf viele Jahre der beliebten TV-Doku über die Millionärs-Familie einstellen dürfen!

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