Schockierender Vorfall am Set: Gerard Butler hatte bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Film "Plane" einen Horror-Unfall.
Gerard Butler hat sich in den vergangenen Jahren in Hollywood vor allem als Action-Star einen Namen gemacht - mit Streifen wie "300" oder die "Fallen"-Reihe. Dass der Erfolg als Schauspieler in solchen Filmen allerdings auch so seine Nachteile hat, musste der 53-Jährige jetzt auf schmerzhafte Art und Weise feststellen.
Gerard Butler hatte Unfall am Set seines Films "Plane"
Kürzlich war der Darsteller in der Talkshow "Late Night With Seth Meyers", um seinen neuen Film "Plane" zu promoten, der am 2. Februar in die Kinos kommen wird. Dort spielt er einen Piloten, der eine Maschine auf einer vom Krieg gezeichneten Insel notlanden muss. Spannung ist also vorprogrammiert.!--endfragment-->!--startfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->
Bei den Dreharbeiten zu dem Blockbuster hat Gerard Butler aber nicht nur angenehme Erfahrungen gemacht. In dem Interview verrät der Star, dass es am Set zu einem Horror-Unfall kam, als er eine Szene spielen musste, in der seine Rolle ein defektes Flugzeug repariert. "Ich stecke also meine Hand zwischen zwei Räder und tue so, als ob ich wüsste, was ich da tue. Jedes Mal, wenn ich meine Hände herausholte, waren sie voller Blut und einer grünen Flüssigkeit", erinnert er sich.
Gerard Butler bekam Phosphorsäure ins Gesicht
Dann beging er den verhängnisvollen Fehler, sich ins Gesicht zu fassen. "Ich reibe mir das Gesicht und plötzlich ist es in meinem Hals. Es ist in meinem Mund. Es ist in meiner Nase. Es ist in meinen Augen. Es hat mir das Gesicht verbrannt - wortwörtlich verbrannt." Später habe sich herausgestellt, dass es sich bei der Flüssigkeit um Phosphorsäure gehandelt habe.!--startfragment-->!--startfragment-->
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Die Dreharbeiten fanden in Puerto Rico an heißen Tagen statt, sodass der Schweiß in seinem Gesicht die ganze Sache noch verschlimmerte. Die Crew-Mitglieder:innen hätten schließlich debattiert, ob man der Hollywood-Star Wasser ins Gesicht schütten sollte oder nicht. "Ich bin bei lebendigem Leibe verbrannt. Es war intensiv", so Butler. Er habe sich zum Glück vollständig von dem Unfall erholt, allerdings habe sein Gesicht noch Stunden danach gebrannt, erinnert er sich.!--startfragment-->
Etwas Positives konnte Gerard Butler dem Ganzen aber doch noch abgewinnen. "Für die Szene war es großartig. Ich gebe in meiner Arbeit eben alles", scherzte der "London Has Fallen"-Star. Ob sich der Einsatz gelohnt hat, können Fans dann schon bald im Kino sehen. !--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->
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