Bei GZSZ hat Eriks eigenmächtiges Handeln fatale Konsequenzen. Nun wird er auch noch erpresst. Kann Matilda ihm noch helfen?
Für Erik (Patrick Heinrich) wird die Luft immer dünner. Nachdem er bei GZSZ die K.o.-Tropfen-Täter auf seine eigene Art zur Rechenschaft ziehen wollte und es dabei zu einer Prügelei in der U-Bahn gekommen ist, sorgt er sich um seine Zukunft. Es wurde Anzeige gegen ihn erstattet und nun fürchtet er, wieder ins Gefängnis zu müssen. Doch mit Matilda (Anna-Katharina Fecher) als Anwältin an seiner Seite, hat er noch Hoffnung – doch dann spitzt sich seine Lage dramatisch zu.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus GZSZ-Folge 8192, die am Montag (20. Januar 2025) um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen ist. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.*
GZSZ: Erik wird erpresst
Matilda versucht Erik aus der Sache rauszuboxen. Immerhin hatte er sie vor den K.o.-Tropfen-Tätern gerettet. Sie ist zuversichtlich, ihm helfen zu können. Doch dann taucht ein Video des Angriffs in der U-Bahn auf. Die beiden Täter haben die Situation mit dem Handy gefilmt und dieses Erik und dem Mauerwerk zugespielt. Nur ein wichtiges Detail ist in der Aufnahme nicht zu sehen: die abgeschlagene Flasche, mit der Erik bedroht wurde, bevor er zugeschlagen hat.
Matilda ist besorgt. Wenn das Video an die Polizei gelangt und vor Gericht als Beweismittel zugelassen wird, sieht es für Erik schlecht aus. Doch die Täter scheinen ganz andere Absichten zu haben …
Plötzlich klingelt Eriks Handy. Einer der Täter ist dran und fordert 10.000 Euro! Wenn sie das Geld nicht bekommen, wollen sie das Video an die Polizei senden. Ein Schock für Erik – er wird eiskalt erpresst. Doch kann er sich dagegen wehren? Matilda kann ihm nur eins raten: „Die beiden werden sicherlich bald wieder anrufen. Stellen Sie ihr Telefon dann unbedingt auf laut und sehen zu, dass irgendjemand zuhört. Dann haben wir einen Zeugen.“
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GZSZ: Kann Matilda Erik helfen?
Erik hingegen überlegt, ob er das Geld nicht besser bezahlen sollte. Doch Matilda ist als seine Anwältin strikt dagegen. „Das wäre ein Schuleingeständnis“, macht sie ihm klar. „Wer garantiert uns, dass sie das Video der Polizei nicht trotzdem zuspielen oder noch mehr Geld verlangen?“, wirft sie ein, macht ihm aber auch klar, dass sie sich etwas überlegen wird, damit die zwei „Terror-Kids“ ihre gerechte Strafe bekommen und Erik nicht ins Gefängnis muss.
Um Erik zu helfen, versucht Matilda auf Tonis (Olivia Marei) Hilfe zurückzugreifen – allerdings nicht auf dem legalen Weg. Toni könnte versuchen herauszufinden, ob die Handynummer oder die Mail-Adresse auf einen der Täter zurückzuführen ist. Wird sie sich darauf einlassen? Eine schwierige Entscheidung. Doch sie macht es – leider ohne nennenswerten Erfolg. Der Anruf kam von einem Prepaid-Handy, die Mail wurde verschlüsselt über VPN verschickt. Allerdings hat Toni eine andere spannende Entdeckung gemacht: Bei dem Anruf war das Handy bei einem Sendemast eingeloggt, der sich in der Nähe des Hauses eines Täters befindet. Ein Indiz, das ihnen in die Karten spielen könnte.
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Matilda bringt das auf neue Ideen. Sie schlägt vor, dass Erik sich zum Schein doch auf die Erpressung einlassen soll, um die Täter so festzunageln. Matilda ist überzeugt: „Die werden einen Fehler machen.“ Nur wann? Jetzt heißt es für Erik erst einmal, sich in Geduld zu üben. Denn die Erpresser müssen den nächsten Schritt wagen …
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