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In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ findet Nicole den Brief ihres Vaters an Katrin im Müll.
Seit Nicole (Laura Lippmann) auf dem Kollekiez angekommen ist, hat es Katrin (Ulrike Frank) erfolgreich geschafft, jeden Annäherungsversuch ihrer Halbschwester abzublocken. Erst als Nicole mit Michi (Lars Pape) vor den Traualtar schritt, sprang sie über ihren Schatten und nahm an der Zeremonie teil.
Demnächst wird sich das Verhältnis der beiden Frauen verbessern. „Vermitteln“ kann ausgerechnet ihr bereits verstorbener Vater, zu dem weder Nicole noch Katrin ein gutes Verhältnis hatte.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am kommenden Mittwoch, 27. September, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *
GZSZ: Katrin und Nicole öffnen dem Brief
Obwohl Tobias (Jan Kittmann) versuchte, sie davon zu überzeugen, hat Katrin den Brief ihres toten Vaters bisher immer noch nicht gelesen. Wie wir jetzt bei GZSZ sehen, findet sie das Schriftstück wieder. Allerdings macht sie Tobias klar, dass sich durch Nicole nichts an ihrer Einstellung zu ihrer Vergangenheit geändert hat. Sie wirft den Brief in den Müll, wo ihn ausgerechnet Nicole findet.
Als sie ihn öffnen möchte, versucht Katrin das zu verhindern: „Das ist nicht nur übergriffig, sondern auch strafbar“, warnt sie ihre Halbschwester – und liest in dann doch selbst, bevor sie das Schriftstück ihrer Halbschwester gibt. Da bricht Nicole in Tränen aus. „Warum nimmt doch der Brief so mit?“, will Katrin wissen. Nicole: „Weil ich gehofft hatte, dass irgendwas Nettes drinsteht, das zeigt, dass er doch ein Herz hatte!“
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GZSZ: Katrin hört auf zu mauern
Doch was steht in dem Brief? Nachdem ihr Vater erfahren hatte, dass Katrin mit dem Preis „Business Woman of the Year“ ausgezeichnet wurde, bat er sie um Geld. „Alle wollen nur mein Geld“, stellt sie ernüchtert fest – und tröstet dann ihre Schwester. Am Ende vernichten Katrin und Nicole den Brief gemeinsam – und fangen endlich an, eine Beziehung zueinander aufzubauen.
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