GZSZ | Moritz und Luis steigen gemeinsam aus: „Das Ende einer Ära!“

Bei Jonas (Felix van Deventer) läuft es in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ richtig gut. Dass er am prestigeträchtigen „Lost Places“-Projekt bei W&L mitarbeiten darf, ist für ihn eine große Sache. Pedro Navarro hat das Musikkonzept bereits abgenommen, so kann sich der DJ weiter darum kümmern, seine Karriere voranzutreiben.

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GZSZ: Jonas‘ Partyabend wird ein voller Erfolg

Und das tut er auch: John (Felix von Jascheroff) verpflichtet ihn für einen Abend im Mauerwerk. Dort lässt Jonas die „B4-Scharf“-Party wieder aufleben, natürlich mit Unterstützung seiner Kumpels Moritz (Lennart Borchert) und Luis (Marc Weinmann). Nachdem der Abend schleppend beginnt, wird die Party schnell zum riesigen Erfolg, was Jonas nicht nur eine Extra-Prämie von 500 Euro einbringt, sondern auch den Respekt Johns, der ihn nach dem vollen Erfolg gern regelmäßig mit „B4-Scharf“ in seinem Laden verpflichten möchte.

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Doch er hat Pech: Jonas hat bereits ein Angebot von einer großen Berliner Partylocation bekommen, die Reihe dort einmal monatlich exklusiv zu veranstalten. „Talent setzt sich durch“, freut er sich, als Lilly (Iris Mareike Steen) ihn an seine bescheidenen Anfänge im Musikbusiness erinnert.

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Doch er muss einen Wermutstropfen verschmerzen…

GZSZ: Luis und Moritz sind nicht mehr mit von der Partie

Für Jonas ist klar, dass es ohne Moritz und Luis keine „B4-Scharf“-Reihe geben kann. „B4-Scharf, das waren immer wir“, sagt er. Doch die beiden enttäuschen ihren Kumpel bitterlich: Sie steigen aus! Moritz ist bei Emily (Anne Menden) eingespannt, um die Modenschau in Paris zu organisieren, Luis muss für Klausuren lernen. „Ihr lasst mich echt hängen“, sagt Jonas traurig, „dann stelle ich Leute ein, die mich ehrlich supporten.“

Zum Glück schafft es Moritz, Jonas wieder zu versöhnen. „Das Ende einer Ära“, sagt Moritz, „aber vielleicht, wenn Paris vorbei ist, und Luis seine Klausuren rum hat…“ Da kann er nicht mehr böse sein: „Später ein Bierchen? Wir haben noch gar nicht auf deinen Zweitjob angestoßen!“

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