Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ muss Jo Gerner einen weiteren Rückschlag hinnehmen.
Ja, liebe „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Fans. Unser allerliebster Anwalt Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ist zwar immer noch fresh – allerdings auch nicht mehr der Jüngste. Klar, dass er sich Gedanken um seine Zukunft macht, besonders was sein „Baby“ W&L betrifft. Doch die von ihm anvisierte Thronfolge bricht vorerst zusammen.
GZSZ: Jo sieht Johanna und Sunny als seine Nachfolgerinnen
Am liebsten wäre es Jo, wenn irgendwann Johanna (Charlott Reschke) und Sunny (Valentina Pahde) an seiner und Katrins (Ulrike Frank) Stelle das Zepter in der Immobilienfirma schwingen würden.
Doch zumindest Johanna hat ganz andere Pläne. Zuletzt sah sich die Abiturientin ja eher im Management aufstrebender Social-Media-Stars, falls ihr euch erinnert.
Zumindest auf Sunny könnte er theoretisch bauen. Sie hat ihr Architekturstudium wieder aufgenommen und für W&L bereits das eine oder andere Großprojekt betreut, sogar im Ausland.
Als Sunny sich Ende 2022 nach Toronto verabschiedete, um an hochkarätig besetzten Workshops zum nachhaltigen Bauen teilzunehmen, schien zumindest ein Teil der Nachfolge gesichert. Und jetzt macht ausgerechnet seine Enkelin ihm diesen Traum zunichte.
GZSZ: Sunny gibt Jo einen Korb
Sunny hat ganz andere Pläne als in Berlin für W&L zu arbeiten. Ihr wisst es bereits: Sie ist bereit ein Jobangebot in Boston anzunehmen. Und das versetzt nicht nur Emily (Anne Menden) einen Schock. Auch Jo ist völlig überrumpelt – vor allem, weil er die schlechte Nachricht ausgerechnet von Michi (Lars Pape) erfährt.
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Als Jo Sunny nach Ninas (Maria Wedig) Kündigung eine höhere Position in seinem Unternehmen sowie spannende Projekte in ganz Europa anbietet, wird es Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen…
Wie Jo reagiert, könnt ihr schon jetzt auf dem Streaming-Portal RTL+ sehen. * RTL strahlt die Folge im Free-TV am kommenden Montag, 20. März aus.
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