Gerade erst ist Lukas in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bei Yvonne und Gerner angekommen, schon gibt es das erste Problem.
Mit Pflegesohn Lukas (Oliver Szerkus) ist bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ frischer Wind in das Stadthaus von Gerner (Wolfgang Bahro) und Yvonne (Gisa Zach) gekommen, oder wie sie es sagen würde: „Johanna ist froh, nicht mehr mit ihren ollen Alten allein zu sein!“
GZSZ: Gerner blüht in Lukas Gegenwart auf
Was eigentlich als Projekt zwecks Eherettung begann, fühlt sich beim Zuschauen schon immer mehr an wie eine kleine Familie. Denn mit seiner freundlichen, ruhigen Art hat Lukas schnell Yvonnes Herz erobert, und auch der eher als stoffelig bekannte Jo beschäftigt sich intensiv mit seinem Pflegesohn und blüht dabei merklich auf.
Die Früchte seiner neuen Lebenssituation konnte Lukas bereits ernten. Nachdem er mit Gerner intensiv Latein gepaukt hat, schreibt er beim Test in der Schule sogar eine 3. „So gut war ich in Latein noch nie“, freut er sich.
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GZSZ: Lukas soll zu seinem Vater
Das Paar ist sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, und geht schon in die Planung für die nächsten Monate über. Gerner möchte unbedingt mit Johanna (Charlott Reschke), Lukas und Yvonne in den Skiurlaub fahren. „Und wenn er das nicht mag, dann machen wir es uns eben hier in Berlin gemütlich“, so der Anwalt.
Doch wird es wirklich dazu kommen? Gerade jetzt, wo die drei immer mehr zusammenfinden, soll Lukas auch schon wieder gehen. Das erfahren Gerner und Yvonne am Telefon vom Jugendamt: „Es geht um deinen Vater. Das Jugendamt hat ihn vor ein paar Tagen ausfindig gemacht. Er lebt in der Schweiz und möchte dich zu ihm holen.“
Die drei sind geschockt. In den nächsten Tagen werden wir sicherlich erfahren, wie es mit Lukas weitergeht. Nachwuchsschauspieler Szerkus findet es übrigens klasse, mit Zach und Bahro arbeiten zu können.
Anlässlich seines Einstiegs vor drei Wochen erklärte er: „Mit den beiden zu drehen ist super aufschlussreich. Es fühlt sich an, als wäre man ein Lehrling, der den Meistern beim Werken zuschauen darf. Beide haben extrem viel Erfahrung und das merkt man bei der Arbeit. Und weiter: „Beim Dreh stellen sie auch eine Art Motivation dar, weil ich mit meinem Können ihrem gerecht werden möchte. Ich freue mich immer wieder mit Wolfgang und Gisa Szenen zu drehen und hoffe, dass ich weiterhin noch viel von ihnen lernen kann.“
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