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Gegen Katharina Eisenbluts Ex-Mann Niko Kronenbitter stehen schwere Vorwürfe im Raum.
Es ist gerade mal zwei Wochen her, seit Katharina Eisenblut die Trennung von ihrem Mann Niko Kronenbitter verkündet hat. „Nach Freitag ist es für mich endgültig aus“, berichtete die Sängerin in ihrer Instagram-Story. „Das war das Schlimmste, was mir jemals ein Mensch angetan hat.“ Es seien „unverzeihliche Dinge“ vorgefallen. „Ich wurde von vorne bis hinten belogen und ich kann gefühlt nie wieder einem Mann vertrauen“, erzählte sie. „Fremdgehen ist kein Fehler, sondern eine Entscheidung.“ Offenbar war das noch nicht der Höhepunkt des Konfliktes.
Nach Informationen der Bild-Zeitung kam es letzten Freitag zu einem Polizeieinsatz am Wohnhaus des Ex-Paares in Dahn, Pfalz. Dabei soll Niko Kronenbitter seine Frau Katharina mit einem Auto angefahren und verletzt haben. Anschließend habe er den Unfallort verlassen, ohne sich um seine verletzte Ehefrau zu kümmern. Am besagten Freitag sollen die beiden versucht haben, sich auszusprechen, was dann zu dem beschriebenen Vorfall führte. Laut ihres näheren Umfelds war es der Gipfel einer bereits belasteten Ehe, die schon in der Vergangenheit von Drohungen und Gewalt gekennzeichnet gewesen sei. Aufgrund dieser Ereignisse hat die Polizei eine Annäherungssperre gegen Niko Kronenbitter verhängt, um weitere Konfrontationen zu verhindern. Inzwischen meldete sich eine gemeinsame Freundin des Paares bei BILD zu den Fremdgeh-Gerüchten. Sie erklärte, dass Katharina Eisenblut Hinweise fand, bevor es zur Trennung kam: „Sie hat Nachrichten von anderen Frauen gelesen oder blonde lange Haare im Haus und in seinem Auto entdeckt.“
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DSDS-Star Katharina Eisenblut: Das sagt die Polizei
Ein Sprecher vom Polizeipräsidium Westpfalz bestätigte den Vorfall: „Im Raum steht der Verdacht eines Körperverletzungsdelikts. Vorausgegangen war ein Streit zwischen Eheleuten. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen habe der Ehemann die Frau leicht verletzt. Hierbei habe auch ein Pkw eine Rolle gespielt. Vor Ort konnte am Freitag die Ehefrau angetroffen werden. Sie hatte erst am späten Abend die Polizei informiert. Der Mann war nicht mehr zugegen und konnte von der Polizei andernorts auch nicht mehr angetroffen werden. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Kontakt- und Annährungsverbot verfügt. Dieses wurde schriftlich zugestellt.“ Bislang äußerte sich weder Katharina Eisenblut noch Niko Kronenbitter zu dem Vorfall.
Hinweis der Redaktion:
Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, können sich genauso wie ihre Verwandten, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte bei allen Fragen an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (Tel.: 08000 116 016 oder online) wenden. Dort erhalten sie Informationen zum Opferschutz und zur Strafverfolgung sowie Kontakt zu den Unterstützungseinrichtungen in ihrer Nähe, z. B. zu Interventionsstellen und Frauenhäusern, aber auch zu Beratungsstellen, die sich auf die Situation von Kindern spezialisiert haben, die von häuslicher Gewalt betroffen sind (Quelle: hilfstelefon.de)
