Eigentlich hatte Streaming-Service Netflix Großes mit der Marke „Masters of the Unvierse“ vor. Doch dazu wird es nun vorerst nicht kommen.
Bereits seit 2007 wird versucht, einen neuen „Masters of the Unvierse“-Film auf die Beine zu bekommen. Die erste Real-Verfilmung der beliebten Spielfiguren-Reihe aus 1987 mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle als He-Man gilt nicht unbedingt als Klassiker. Dementsprechend versucht Mattel, die Firma hinter dem Spielzeug, bereits länger, die Marke wieder auf die Leinwand zu bekommen. Netflix war zuletzt als Produzenten im Spiel, mit „Masters of the Universe: Revelation“ und „He-Man and the Masters of the Universe“ gibt es bereits zwei Animations-Serien im Programm des Streaming-Riesen.
Doch die Produktion leigt nun (erneut) auf Eis. Wie „Variety“ berichtet, wurden bereits 30 Millionen US-Dollar investiert, um zum Beispiel die Regisseure Adam und Aaron Nee zu halten. In den letzten 16 Jahren waren bereits mehrere Studios in dem Projekt involviert, Warner Bros. und Sony hatten bereits versucht, mit Drehbuchautoren wie David S. Goyer („Foundation“) und Jon M. Chu („In the Heights“) die Verfilmung auf die Beine zu stellen – bisher ohne Erfolg.
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Gerüchten zu Folge wurde das Projekt eingestampft, da Netflix durch einen großen Fall am Aktienmarkt rund 50 Milliarden Dollar verloren hatte. Dies wurde allerdings von anonymen Quellen gegneüber dem Branchenblatt verneint. Dass „Masters of the Universe“ allerdings nicht mehr beim Streaming-Dienst in Arbeit ist, wurde von einer Sprecherin für Mattel bestätigt.
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