Seit ihrer Teilnahme bei „Bauer sucht Frau“ ist Antonia Hemmer aus vielen RTL-Shows nicht mehr wegzudenken. Jetzt schockt sie ihre Fans mit einer krassen Nachricht.
Antonia Hemmers TV-Karriere begann mit einer romantischen Lovestory auf dem Hof von Landwirt Patrick Romer. Im Zuge der RTL-Show „Bauer sucht Frau“ zog die damals 20-Jährige als Kandidatin bei dem Bauer ein – und sie verliebten sich. Nach knapp zwei Jahren zerbrach die Beziehung, nachdem sie in weiteren Formaten wie der „Couple Challenge“ oder dem „Sommerhaus der Stars“ auf die Probe gestellt wurde. Gewonnen hat Antonia dafür eine Internet-Karriere. Sie ist zwar weiterhin Reality-Star und war zuletzt bei „Make Love Fake Love“ zu sehen, aber als zweites Standbein ist sie inzwischen auch Influencerin. Doch wie sie ihren Fans nun offenbart, wurde genau das ihr zum Verhängnis …
Antonia Hemmer zahlt heftige Strafe wegen Instagram
Auf ihrem Instagram-Account versammelt Antonia Hemmer inzwischen fast eine halbe Million Follower:innen hinter sich. Für die hat sie regelmäßig Mode- und Beauty-Tipps parat und berichtet von ihrem Alltag, tollen Events und Reisen. Und das nicht immer uneigennützig. Denn genau wie andere Influencer:innen lebt auch Antonia davon, auf der Plattform Werbung für diverse Produkte oder Dienstleistungen zu machen. Das muss in Deutschland alles gekennzeichnet werden. Ansonsten drohen hohe Strafen, die auch Antonia Hemmer bereits zahlen musste, wie sie ihren Fans nun gesteht.
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Antonia Hemmer: Statement zu Schleichwerbung auf ihrem Profil
Wie so häufig zeigt Antonia in ihrer Insta-Story zunächst ihr Outfit und erzählt freudig, welch gute Laune ihr das rote Kleid bereitet. Doch schnell kippt die Stimmung. So heißt es in der nächsten Sequenz: „Diese gute Laune, die mir das Kleid heute macht, brauche ich auch definitiv. DENN ich bin heute bei einem Vortrag der Landesmedien Anstalt.“ Und mit der hatte Antonia vor 1,5 Jahren ein schwieriges Verfahren: „Mir wurde damals gesagt, ich solle es nicht an die große Glocke hängen […] Ich musste eine fünfstellige Summe zahlen, also eine Strafe, weil ich die Werbekennzeichnung hier auf Instagram nicht ernst genommen habe“, verrät sie.
Inzwischen könne sie darüber lachen, doch damals sorgte die Nachricht für einen großen Schock, deswegen habe sie seitdem auch dazu gelernt: „Klar, Dummheit schützt nicht vor Strafe. Das habe ich dann auch gemerkt. Und deswegen musste ich eine exorbitant hohe Summe zahlen.“ Ihren Kolleg:innen auf der Plattform gibt sie deshalb den Tipp, aus ihren Fehlern zu lernen und das Thema Werbekennzeichnung nicht zu unterschätzen.