Die Vorschau der ARD verheißt nichts Gutes: Bei "In aller Freundschaft" kündigt sich noch im Januar eine Tragödie an.
Die Geschichte um Vanessa Ewerbeck und ihren Vater Jürgen, ein Freund von Martin, hält aktuell die Sachsenklinik-Belegschaft und die "In aller Freundschaft"-Fans in Atem. Der Grund: Die junge Frau leidet an einer bösartigen Form von Gebärmutterhalskrebs, der gestreut hat. Weil sie nicht leiden will wie ihre Mutter, entscheidet sie sich zunächst dazu, die ihr verbleibende Zeit zu Hause zu verbringen. Doch als sie mitbekommt, wie sehr ihren Vater das Ganze mitnimmt, beschließt sie, sich doch einer Therapie zu unterziehen.
"In aller Freundschaft": Serientod von Vanessa Anfang 2024
Heilung wird es für Vanessa allerdings nicht mehr geben, verrät die ARD-Vorschau. Demnach hat die Radio-Chemo-Behandlung nur noch palliativen Charakter. Jürgen und Martin hoffen dennoch auf ein Wunder: Eine Antikörpertherapie soll die entscheidende Wende bringen, sehr zum Verdruss von Ina, die Vanessa diese Strapazen lieber ersparen würde. Ihre Einwände sollen sich bewahrheiten: Laut ARD stirbt Vanessa Mitte Januar schließlich trotz aller Bemühungen. Ein Schock für ihren Vater!
Jürgen ist "seinem Schmerz hilflos ausgeliefert", schreibt das Erste. "Er schleicht sich in die Klinik, um sich Vanessa nah zu fühlen." Ina entdeckt ihn und alarmiert Martin. Doch auch dem gelingt es nicht, Jürgen aufzufangen. Stattdessen "schlägt er einen Weg ein, den Martin nicht vorhersehen konnte". Was das genau bedeutet, wird in der Beschreibung der Episoden danach deutlich.
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"In aller Freundschaft": Sterben auch Martin und Ina?
Für Jürgen gibt es nur eine Schuldige: Ina - und die muss in seinen Augen für den tragischen Verlust seiner Tochter büßen. Er greift zu einem drastischen Mittel und besorgt sich eine Waffe, mit der er sich auf den Weg in die Sachenklinik macht. Dort angekommen, bemerkt Jasmin, dass Jürgen bewaffnet ist und alarmiert Maria. Während sie ihre Klinik in Alarmbereitschaft versetzt, versucht Martin Jürgen aufzuhalten. "Plötzlich ertönt ein Schuss, der den schlimmsten Albtraum der Sachsenklinik wahr werden lässt", heißt es in der Vorschau. Hat Jürgen etwa auf seinen Freund geschossen? Und wenn ja, wie schlimm verletzt ist Martin?
Ina ahnt von alledem nichts: Sie und Arzu haben einen Not-Kaiserschnitt durchgeführt und müssen sich dringend um Mutter und Kind kümmern, um deren Überleben zu gewährleisten. Als Ina das Baby in die Neonatalogie bringt, steht auf einmal Jürgen hinter ihr. Wird er sie attackieren und umbringen, um Ina für den Tod seiner Tochter büßen zu lassen?
Das erfahren wir wohl erst, wenn am 30. Januar die Doppelfolge "Entsichert" und "Solche Tage" im TV ausgestrahlt wird. Eine Woche vorab sind beide Episoden von "In aller Freundschaft" dann voraussichtlich wie üblich in der Mediathek der ARD zu finden.
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