Erst hat sich Hanna verletzt, jetzt Oskar: Die "In aller Freundschaft"-Lieblinge und ihre Familien machen in dieser Staffel schwere Zeiten durch...
Die letzten Wochen waren kein Leichtes für Kathrin: Ihre Tochter Hanna verunglückte beim Reittraining schwer. Tagelang war nicht klar, ob die Schülerin ihre Verletzungen überleben würde, bis ihr leiblicher Vater zu einer Leberspende bereit war - allerdings unter der Voraussetzung, in Zukunft mehr Zeit mit seinem Kind verbringen zu können. Entsetzt schlug Kathrin seine Forderung aus, doch dann wurde Hannas Vater von einem Auto gerammt und starb. Seine Organe wurden gespendet und so Hannas Leben gerettet.
Nun müssen andere "In aller Freundschaft"-Lieblinge ebenfalls um ihr Kind bangen: Arzu Ritters und Philipp Brentanos Sohn Oskar wird am 12. Juli in die Sachsenklinik eingeliefert! Oskar hat sich eine Unterschenkelfraktur zugezogen, ansonsten geht es ihm soweit jedoch gut. Doch was ist passiert? Wie der Junge seinen Eltern erzählt, sei er in der Schule von seinem Freund Benno im Streit die Treppe hinunter geschubst worden! Für seine Eltern ein No-Go, das sofortiger Klärung bedarf!
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Kurzerhand macht sich Arzu auf den Weg zu Bennos Eltern. Die wiederum weisen alle Schuld von ihrem Sohn. Vielmehr sei es Oskar gewesen, von dem der Streit ausging. Und Oskar sei es auch, der Benno seit längerer Zeit in der Schule mobbt. Welche Geschichte stimmt? Das erfahren wir in dieser Woche bei "In aller Freundschaft"...
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