Müssen Fans von "In aller Freundschaft" sich nun etwa sorgen, dass das Team kleiner wird? Kris will einen Neuanfang wagen...
Seit 2015 steht Jascha Rust nun schon für "In aller Freundschaft" als Krankenpfleger Kris Haas vor der Kamera. Könnte sich das etwa bald ändern? In der neuen Folge äußerte er den Wunsch, einen neuen Berufsweg einzuschlagen, was sein Ende in der Sachsenklinik bedeuten könnte - jedenfalls so, wie wir es kennen!
"In aller Freundschaft"-Kris: Berufliche Umorientierung
In Episode 990, die am Dienstag ausgestrahlt wurde, fand er während einer Radtour eine schwer verletzte Frau. Wie sich herausstellte, handelte es sich um die Hubschrauberpilotin Jessy Rehm, deren Fall ihm ziemlich nahe ging, nachdem sie beide mit einem Rettungshubschrauber in die Sachsenklinik geflogen wurden. Der Flug beeindruckte Kris, ebenso wie der Lebenswille und die Leidenschaft von Jessy.
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Am Ende stand für Kris fest: Er will einen Neuanfang wagen! "Ich habe mir überlegt, dass ich Notfallsanitäter im Rettungshubschrauber werden will", erzählte er am Ende der Folge seiner frisch aus Vietnam zurückgekehrten Freundin Lilly. Er habe einen Deal mit seiner Patientin geschlossen. "Sie schafft es zurück ins Cockpit und dann fliegen wir zusammen als Team", berichtete Kris über beide Ohren grinsend.
Ob Kris seinem Wunsch wirklich nachgeht und ernst macht? Und was bedeutet das für seine Zukunft bei "In aller Freundschaft"? Werden wir dann auf den Serienliebling verzichten müssen?
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